Rellify Blog

Mit unseren Top-Themen wollen wir Dir helfen, gezielt die Qualität Deines Contents zu verbessern, indem Du auf die Suchintentionen zugeschnittene Inhalte Deiner Zielgruppen produzierst. Erfolg im Content Marketing hängt jedoch nicht nur von der Qualität Ihrer Inhalte ab; nur wenn Du auch konzeptionell und strategisch die richtigen Weichen stellst, wirst Du die volle Power von KI-augmentierter Content Produktion nutzen können.

Das Rellify-Team hat natürlich das Ohr stets am Puls der Branchenentwicklung und bietet Dir auf dieser Seite inspirierende, zukunftsweisende Inhalte, die als Denkanstöße für besseres Content Marketing dienen.

Zukunftsausblick: KI und die Evolution der Content-Erstellung

Stell dir vor, du könntest mit einem Klick Content erstellen, der perfekt auf deine Zielgruppe zugeschnitten ist und gleichzeitig effizienter und kreativer als je zuvor. Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz revolutioniert die Content-Erstellung und eröffnet Unternehmen im B2B-Bereich völlig neue Möglichkeiten. In diesem Artikel erfährst du, wie KI nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Personalisierung und Innovation vorantreibt. Entdecke, wie du diese technischen Fortschritte nutzen kannst, um deine Content-Strategie zu optimieren und im Wettbewerb die Nase vorn zu haben.

KI-gesteuerte Content-Produktion-Welche Rolle spielt die KI dabei?

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Content-Erstellung durch Automatisierung und Effizienzsteigerung. Sie ermöglicht es, Inhalte schneller und präziser zu generieren, indem sie Datenanalysen und maschinelles Lernen nutzt. So wird die Erstellung maßgeschneiderter, zielgruppenorientierter Inhalte erheblich erleichtert. Ein wettbewerbsorientierter Vorteil ergibt sich durch die nahtlose Integration von KI in bestehende Prozesse, was zu einer verbesserten Content-Strategie führt. Weitere Details zu diesem Thema findest du in unserem Artikel über die Rolle von KI bei der Contenterstellung und beim Schreiben von Texten.

Automatisierung und Effizienzsteigerung durch KI

In der modernen Content-Erstellung steigert die Automatisierung durch KI die Effizienz erheblich. KI-gestützte Tools übernehmen repetitive Aufgaben, wodurch menschliche Ressourcen für kreative und strategische Tätigkeiten frei werden. Dies führt zu einer schnelleren Produktion von Inhalten, die gleichzeitig qualitativ hochwertig und zielgerichtet sind. Ein entscheidender Vorteil ist die Fähigkeit von KI, große Datenmengen in Echtzeit zu analysieren und daraus wertvolle Insights für die Content-Optimierung zu gewinnen. Unternehmen profitieren von diesen Fortschritten, indem sie ihre Content-Strategie dynamisch anpassen und so wettbewerbsfähiger werden.

Maschinelles Lernen und Datenanalyse als Treiber der Innovation

Maschinelles Lernen und Datenanalyse sind zentrale Elemente, die die Content-Erstellung nachhaltig verändern. Durch die Fähigkeit, riesige Datenmengen effizient zu verarbeiten, optimieren diese Technologien Inhalte in Echtzeit. Sie ermöglichen es, Trends frühzeitig zu erkennen und Inhalte gezielt zu personalisieren. Unternehmen können so ihre Content-Strategie dynamisch anpassen, um auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren. Indem sie detaillierte Insights gewinnen, verbessern sie die Kundenansprache und steigern die Relevanz ihrer Inhalte. Diese Technologien sind unverzichtbar für Unternehmen, die in einem zunehmend datengetriebenen Markt bestehen wollen.

Kreativität und Personalisierung in der KI-gesteuerten Content-Produktion

Kreativität und Personalisierung gewinnen im digitalen Zeitalter zunehmend an Bedeutung. KI ermöglicht es, Inhalte nicht nur effizienter, sondern auch individueller zu gestalten. Durch den Einsatz von Algorithmen können personalisierte Nutzererlebnisse geschaffen werden, die auf den spezifischen Präferenzen und Verhaltensweisen der Zielgruppe basieren. Dies führt zu einer stärkeren Kundenbindung und erhöhten Interaktionsraten. Unternehmen, die auf personalisierte Inhalte setzen, profitieren von einer höheren Relevanz und Sichtbarkeit im digitalen Raum. Mehr dazu, wie du Inhalte erstellst, die wirklich gelesen werden, findest du in unserem Artikel über die Erstellung lesenswerter Inhalte.

Technologische Fortschritte und ihre Auswirkungen auf Content-Strategien

Technologische Fortschritte transformieren Content-Strategien grundlegend. Neue Tools und Plattformen ermöglichen eine effizientere Content-Produktion und -Verteilung. Datengetriebene Entscheidungen verbessern die Zielgruppenansprache durch präzise Personalisierung. Unternehmen, die KI-gestützte Prozesse in ihre Strategien integrieren, sichern sich Wettbewerbsvorteile. Diese Entwicklungen erfordern kontinuierliche Anpassungen, um in einem dynamischen Marktumfeld erfolgreich zu bleiben. Nutze diesen Wandel, um innovative Ansätze zu entwickeln, die deine Content-Strategie stärken.

Integration neuer Tools und Plattformen

Neue Tools und Plattformen revolutionieren die Content-Erstellung durch nahtlose Integration in bestehende Systeme. Dies ermöglicht eine effizientere Verwaltung und Verteilung von Inhalten. Unternehmen können dadurch zielgerichteter arbeiten und schneller auf Marktveränderungen reagieren. Die Nutzung dieser Technologien fördert nicht nur die Kollaboration innerhalb von Teams, sondern verbessert auch die Anpassungsfähigkeit an neue Trends, was in einem dynamischen Marktumfeld entscheidend ist.

Datengetriebene Entscheidungen für eine bessere Content-Strategie

In einer digitalisierten Welt sind datengetriebene Entscheidungen unerlässlich, um die Content-Strategie zu optimieren. Unternehmen nutzen umfassende Analysen, um gezielte Inhalte zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind. Dies führt zu einer verbesserten Relevanz und Effizienz der Marketingmaßnahmen. Mit der Integration von KI lässt sich das volle Potenzial der Datenanalyse ausschöpfen, was zu einem deutlichen Wettbewerbsvorteil führt. Entdecke, wie du mit datengesteuertem Content Marketing bessere Ergebnisse erzielen kannst.

Wettbewerbsvorteile durch KI-gestützte Prozesse

KI-gestützte Prozesse bieten Unternehmen erhebliche Wettbewerbsvorteile, indem sie die Effizienz und Effektivität der Content-Erstellung steigern. Durch den Einsatz von KI können Unternehmen Inhalte schneller personalisieren und auf Marktveränderungen reagieren, was zu einer verbesserten Kundenerfahrung führt. Die Fähigkeit, große Datenmengen in Echtzeit zu analysieren, ermöglicht es, strategische Entscheidungen präzise zu treffen. Unternehmen, die KI erfolgreich integrieren, positionieren sich als Innovationsführer und können ihre Marktstellung nachhaltig stärken. Mehr dazu, wie du deine Content-Strategie optimieren kannst, findest du in unserem Artikel über datengesteuertes Content Marketing für bessere Ergebnisse.

Veränderung und Entwicklung im Content-Marketing durch KI

Die Entwicklung im Content-Marketing wird durch KI maßgeblich geprägt. KI-gestützte Technologien ermöglichen präzise Personalisierung und Automatisierung redaktioneller Prozesse. Dies führt zu effizienteren Kampagnen, die auf datengetriebenen Entscheidungen basieren und so die Kundenzufriedenheit und Markenbindung nachhaltig stärken.

Redaktionelle Planung und Automatisierung

Effiziente redaktionelle Planung erfordert Automatisierung, um repetitive Aufgaben zu minimieren und Ressourcen für strategische Inhalte freizusetzen. KI-gestützte Systeme optimieren Arbeitsabläufe und ermöglichen eine präzise Planung und Verteilung von Inhalten. Dadurch können Inhalte konsistent und zielgerichtet bereitgestellt werden, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt. Diese Automatisierung erhöht nicht nur die Effizienz, sondern verbessert auch die Flexibilität, um schnell auf sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren.

Nutzererlebnis und Personalisierung als Schlüssel zum Erfolg

Ein herausragendes Nutzererlebnis basiert auf gezielter Personalisierung. Unternehmen müssen Inhalte bereitstellen, die auf individuelle Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Dies erhöht die Interaktionsrate und stärkt die Kundenbindung. KI-gestützte Technologien ermöglichen es, Nutzerdaten effektiv zu analysieren und personalisierte Erlebnisse in Echtzeit zu schaffen. So wird die Relevanz der Inhalte gesteigert, was letztlich zu einem nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb führt.

Rahmenbedingungen und strategische Anpassungen für die Zukunft

Die dynamischen Rahmenbedingungen im digitalen Markt erfordern kontinuierliche strategische Anpassungen. Unternehmen müssen flexibel auf technologische Fortschritte reagieren und ihre Content-Strategien entsprechend optimieren. Eine proaktive Haltung und die Integration von KI-gestützten Prozessen ermöglichen es, sich nachhaltig im Wettbewerb zu positionieren und auf zukünftige Trends vorbereitet zu sein. Dies ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.

Fazit

Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Content-Erstellung bietet Unternehmen im B2B-Bereich erhebliche Vorteile. Durch Automatisierung und maschinelles Lernen wird die Effizienz gesteigert, während datengetriebene Entscheidungen zur Personalisierung und Innovation beitragen. Technologische Fortschritte ermöglichen die nahtlose Integration neuer Tools, wodurch Unternehmen Wettbewerbsvorteile erzielen können. Eine strategische Anpassung an diese Entwicklungen ist entscheidend, um im Content-Marketing erfolgreich zu sein. Nutze die Potenziale der KI, um deine Content-Strategie zu optimieren und im Markt die Führung zu übernehmen.

Die Bedeutung der Anpassung der Markenstimme mit KI-Generatoren

Von Jayne Schultheis – Deine Marke hat eine einzigartige Stimme, die deine besonderen Werte zeigt. Du schaffst eine Markenstimme durch deinen Kommunikationsstil, um deiner Marke eine bestimmte Persönlichkeit zu geben. Das kann auch helfen, dein Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben.

Nur weil wir im Zeitalter der KI-Generatoren leben, musst du nicht auf die Stimme deiner Marke verzichten. Du hast viel in deine Markenstimme investiert, und KI-Content-Generatoren sind oft nicht in der Lage, diese richtig wiederzugeben. Sie produzieren Inhalte, die erschreckend langweilig sein können.

Die richtige KI-Technologie kann dir jedoch bei der Anpassung deiner Markenstimme helfen. Durch die Einbindung von benutzerdefinierten Eingabeaufforderungen können Content-Generatoren die von dir sorgfältig entwickelte Stimme reproduzieren.

Warum ist die Markenstimme wichtig?

Die Markenstimme hilft dir dabei, eine einheitliche und wiedererkennbare Identität für dein Unternehmen zu schaffen, was wiederum Vertrauen und Loyalität bei deiner Zielgruppe aufbaut. 

Eine einheitliche Markenstimme erhöht auch die Effektivität deiner Kommunikation auf allen Plattformen, sodass deineBotschaften bei deiner Zielgruppe ankommen und die Kernbotschaft deiner Marke verstärken. Diese Kontinuität stärkt die Wiedererkennbarkeit deiner Marke und trägt zu einem insgesamt einheitlichen Markenerlebnis bei. 

Wenn du an einige deiner Lieblingsmarken denkst, welche Wörter kommen dir in den Sinn, wenn du dir ihre Werbung vorstellst? Apple ist selbstbewusst, minimalistisch und klar. Nivea ist inklusiv, körperpositiv und stärkend. In all ihren Botschaften, ob verbal, visuell oder akustisch, kommen diese Eigenschaften zum Ausdruck.

Was ist der Unterschied zwischen Markenstimme und Tonfall?

Markenstimme und Markenton sind verwandte, aber unterschiedliche Konzepte im Bereich Branding und Kommunikation.

Die Markenstimme bezieht sich auf die konsistente Persönlichkeit und den Stil, den eine Marke in ihrer Kommunikation annimmt. Dazu gehören die Wortwahl, die Haltung und die Werte, die die Marke vermitteln möchte. Sie bleibt in der Regel über alle Kanäle und Interaktionen hinweg konstant. 

Stell dir die Markenstimme als denCharakter oder die Persönlichkeit der Marke vor, die ihr hilft, sich von anderen abzuheben und für ihr Publikum erkennbar zu sein.

Der Tonfall hingegen bezieht sich eher auf die emotionale Färbung der Markenstimme. Das heißt, er kann variieren und hängt vom Kontext, der Zielgruppe oder der Situation ab. Während die Markenstimme konsistent bleibt, kann der Tonfall je nach Situation angepasst werden, beispielsweise formeller in einem Geschäftsvorschlag oder lockerer in einem Social-Media-Beitrag.

Die Verwendung verschiedener Tonfälle mit unterschiedlichen Kommunikationsstilen kann die Inklusivität und Flexibilität deiner Marke hervorheben.

Im Wesentlichen ist die Markenstimme die beständige Persönlichkeit einer Marke, während der Ton die anpassungsfähige emotionale Nuance ist, die sich je nach den spezifischen Umständen ändern kann.Die Stimme und der Ton deiner Marke sollten zusammenwirken, um ihreAttraktivität für die Verbraucher zu stärken. 

Du kannst beide Eigenschaften verbessern, indem du darauf achtest, wie deine Community deine Marke beschreibt und ihre Erfahrungen teilt.

Können KI-Tools die Anpassung der Markenstimme ermöglichen?

Die Anpassung der Markenstimme in einemKI-Tool ist aus mehreren Gründen wichtig:

  • Konsistenz: Eine konsistente Markenstimme ist wichtig, um Vertrauen und Anerkennung bei Kunden und Partnern aufzubauen. Inhalte, die nicht zu deiner Stimme passen, können die Bindung zu deiner Zielgruppe schwächen. Die Richtlinien, die du für freiberufliche Autoren oder dein internes Autorenteam erstellst, können Teil der Anpassung deiner Markenstimme für alle von dir verwendeten Tools zur Inhaltserstellung sein
  • Differenzierung: Dank maschinellem Lernen und den damit verbundenen digitalen Innovationen ist die Erstellung von Inhalten sehr kostengünstig geworden. Allerdings können diese Inhalte eine gewisse Gleichförmigkeit aufweisen – man könnte es als generische KI bezeichnen –, wenn man sich nicht bemüht, ihnen Leben einzuhauchen. Darüber hinaus liegt ein Teil des Werts einer Markenstimme darin, dass sie dich von der Masse abhebt. KI-Generatoren mit Anpassung der Markenstimme können Inhalte erstellen, die dich von deinen Mitbewerbern und generischer KI unterscheiden
  • Kundenbindung: Eine klar definierte Markenstimme kann die Kundenbindung stärken, indem sie Interaktionen persönlicher und authentischer macht. Wenn es gut gemacht ist, können KI-Inhalte mit bewusster Personalisierung zu stärkeren Beziehungen und einer höheren Kundenloyalität führen
  • Relevanz und Kontext: Wenn du das KI-Tool an die spezifischen Nuancen deiner Marke anpasst, bleibt die Kommunikation relevant und kontextbezogen. Das ist besonders wichtig im B2B-Bereich, wo Professionalität und Präzision im Mittelpunkt der Kommunikation stehen
  • Effizienz. Wenn du die Anpassung der Markenstimme integrieren kannst, können KI-Tools die Kommunikation automatisieren, ohne die persönliche Note zu verlieren, die Kunden und Partner erwarten. Du kannst die betriebliche Effizienz steigern und gleichzeitig die Qualität aufrechterhalten. Mehr Inhalte, schneller und besser

Insgesamt hilft die Anpassung der Markenstimme in KI-Tools dabei, diese aufstrebende Technologie an den Geschäftszielen auszurichten, sodass die Kommunikation effektiv bleibt und mit den strategischen Zielen der Marke übereinstimmt

Welche KI-Generatoren bieten die Anpassung der Markenstimme?

Wenn es um den Einsatz von KI im Blogging geht, bieten mehrere LLM-Generatoren und KI-Schreibtools die Anpassung der Markenstimme an, umUnternehmen dabei zu helfen, die Konsistenz ihrer Kommunikation zu gewährleisten. Dazu gehören:

ChatGPT von OpenAI

Diese Plattform ermöglicht eine Feinabstimmung auf bestimmte Markentöne und -stile. Nutzer können benutzerdefinierte GPTs mit spezifischen Anweisungen und Beispielen erstellen, die ihre Markenstimme definieren, oder Systemaufforderungen verwenden, um Antworten zu steuern. Die Plattform unterstützt auch einen Gesprächsspeicher und benutzerdefinierte Anweisungen, die dazu beitragen, die Markenkonsistenz übermehrere Interaktionen hinweg aufrechtzuerhalten.

Jasper AI

Jasper AI ist bekannt für seine Vielseitigkeit und bietet Tools, mit denen du Inhalte an die Stimme deiner Marke anpassen kannst. Die Plattform verfügt über eine „Brand Voice”-Funktion, mit der du Beispielinhalte eingeben kannst, um die KI auf deinen spezifischenTonfall, Stil und deine Messaging-Präferenzen zu trainieren. Jasper bietet auch vorgefertigte Vorlagen und Toneinstellungen, die an branchenspezifische oder unternehmensspezifische Kommunikationsstile angepasst werden können.

Copy.ai

Dieses Tool bietet Funktionen, mit denen du den Ton und Stil der Inhalte an die Identität deiner Marke anpassen kannst.Nutzer können aus verschiedenen Tonoptionen (professionell, locker, enthusiastisch usw.) wählen und individuelle Markenprofile erstellen, indem sie vorhandene Inhaltsbeispiele hochladen, die die KI analysiert und repliziert.Die Plattform umfasst auch Funktionen für die Zusammenarbeit, mit denen Teams eine einheitliche Markenbotschaft über verschiedene Nutzer und Projekte hinweg gewährleisten können.

Writesonic

Mit Optionen zur Anpassung von Tonfall undStil hilft dir Writesonic dabei, Marketinginhalte zu erstellen, die die Stimme deiner Marke widerspiegeln. Die Plattform umfasst einen Marken-Stimmenanalysator, der deine bestehenden Inhalte untersucht, um deinen bevorzugten Schreibstil und Tonfall automatisch zu erkennen und zu replizieren. Darüber hinaus bietet Writesonic branchenspezifische Vorlagen und ermöglicht es Benutzern, benutzerdefinierte Richtlinien festzulegen, auf die die KI bei der Erstellung neuer Inhalte zurückgreift.

Rellify

Rellify bietet ein Smart Briefing, in den du vor dem Schreiben Anpassungen für die Stimme deiner Marke eingeben kannst. Du kannst mehrere informative Markenparameter eingeben und deine Eingabeaufforderungen anpassen, z. B. mit folgenden Feldern:

  • Stimme und Tonfall
  • Zielgruppenprofil
  • Fachwissen der Zielgruppe
  • Unternehmenswissen
  • Zu vermeidender Tonfall, Formulierungen und Wortwahl
  • Perspektive

Wenn du in der Anwendung schreibst, berücksichtigen die KI-Generierungstools all diese Informationen in den Eingabeaufforderungen. Du kannst schnell und präzise Richtlinien für menschliche Autoren und KI-Generierung erstellen, die deine Stimme konsistent halten und deinen Ton an unterschiedliche Kontexte und Zielgruppen anpassen. 

Rellify lässt deine Markenstimme glänzen

Wenn du deine Marke als Experte in deinem Bereich etablierst, ist die Pflege einer konsistenten Stimme im gesamten Marketing entscheidend für den Aufbau von Vertrauen und Autorität. Deshalb bieten wir die Anpassung der Markenstimme in unseren Angeboten an.

Bei einer professionellen Content-Strategie ist es aber genauso wichtig, die richtigen Themen, Schlagwörter und Keywords auszuwählen, auf die du dich konzentrieren willst. Jede Marke kann von ihrem eigenen Relliverse™ profitieren – einem dynamischen, sich ständig weiterentwickelnden Ökosystem aus Themen, Keywords, Mitbewerbern und Erwartungen der Zielgruppe.

Kontaktiere noch heute einen Rellify-Experten für eine kurze Demo und finde heraus, wie du deine Content-Marketing-Prozesse mit der Kraft der KI revolutionieren kannst.

Wie KI das Storytelling in der Content-Erstellung verändert

Stell dir vor, du könntest deine Content-Strategie so optimieren, dass sie nicht nur effizienter, sondern auch kreativer und zielgerichteter wird. Mit der Integration von KI in das Storytelling eröffnen sich genau diese Möglichkeiten. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Inhalte personalisiert und datenbasiert zu gestalten, um ihre Zielgruppen effektiv zu erreichen. In diesem Artikel erfährst du, wie KI das Storytelling revolutioniert, welche Vorteile sie bietet und wie du von technologischen Innovationen profitieren kannst, um ein unvergleichliches Markenerlebnis zu schaffen.

Einfluss von KI im Storytelling des Content-Marketings

Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert das Storytelling im Content-Marketing nachhaltig. Durch die Analyse großer Datenmengen ermöglicht sie die Erstellung von Inhalten, die präzise auf die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppen abgestimmt sind. KI-gestützte Algorithmen identifizieren Muster und Vorlieben, die es Content-Erstellern erlauben, Geschichten dynamisch und relevant zu gestalten. Diese datenbasierte Herangehensweise optimiert nicht nur die Content-Strategie, sondern fördert auch eine tiefere emotionale Verbindung zwischen Marken und Konsumenten.

Vorteile von KI im Storytelling

Künstliche Intelligenz bietet im Storytelling zahlreiche Vorteile. Sie ermöglicht eine Effizienzsteigerung durch Automatisierung repetitiver Aufgaben, was Ressourcen spart und die Kreativität fördert. Zudem verbessert sie durch präzise Datenanalyse die Personalisierung von Inhalten, was zu einer stärkeren emotionalen Bindung zwischen Marke und Konsument führt.

Effizienzsteigerung durch Automatisierung

Automatisierung durch KI revolutioniert die Effizienz im Storytelling. Sie übernimmt repetitive Aufgaben, die zuvor manuelle Eingriffe erforderten, was den Erstellungsprozess erheblich beschleunigt. Dadurch können Content-Teams sich verstärkt auf kreative Tätigkeiten konzentrieren, wodurch die Qualität der Inhalte gesteigert wird. KI-gestützte Tools analysieren große Datenmengen in Echtzeit, was eine schnelle Anpassung von Content-Strategien ermöglicht. Dies führt zu einer optimierten Ressourcennutzung und einer erheblichen Zeitersparnis. Die Integration von Automatisierung in bestehende Prozesse ist ein zentraler Schritt, um Wettbewerbsvorteile zu sichern und die Content-Performance zu steigern.

Personalisierung durch Datenanalyse

Datenanalyse durch KI ermöglicht eine präzise Personalisierung im Storytelling. Durch die Auswertung von Nutzerverhalten und Vorlieben können maßgeschneiderte Inhalte erstellt werden, die eine tiefere emotionale Verbindung fördern. Diese personalisierten Erlebnisse steigern die Kundenzufriedenheit und erhöhen die Markenbindung. Unternehmen profitieren von einer optimierten Content-Strategie, die auf spezifische Zielgruppen zugeschnitten ist. Weitere Informationen findest Du in unserem Artikel über Content-Optimierung.

Kreativität und KI: Ein Zusammenspiel

Künstliche Intelligenz erweitert die Möglichkeiten der Kreativität im Storytelling erheblich. KI-Tools unterstützen kreative Prozesse, indem sie neue Perspektiven bieten und repetitive Aufgaben automatisieren. Dies ermöglicht es Content-Erstellern, sich auf innovative Ideen zu konzentrieren und kreative Blockaden zu überwinden. Die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine fördert eine dynamische Entwicklung von Geschichten, die sowohl inspirierend als auch datenbasiert sind. So wird die kreative Arbeit effizienter und zugleich ansprechend für das Publikum.

Veränderung der kreativen Prozesse

Die Integration von KI-Technologie in kreative Prozesse ermöglicht eine dynamische Neugestaltung des Storytellings. Automatisierte Datenanalysen und prädiktive Algorithmen bieten neue Ansätze zur Entwicklung von Inhalten, die sowohl innovativ als auch zielgerichtet sind. Kreative Teams können verstärkt auf strategische Planung und konzeptionelle Arbeit fokussieren, während KI repetitive Aufgaben übernimmt. Dies führt zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen und fördert die kreative Freiheit, die für die Entwicklung fesselnder Geschichten entscheidend ist. Erlebe, wie KI die Content-Optimierung vorantreibt.

Beispiele für KI-gestützte Kreativität

KI-gestützte Kreativität zeigt sich in vielen innovativen Anwendungen. Zum Beispiel nutzen Content-Ersteller KI, um durch prädiktive Algorithmen Trends zu identifizieren und Inhalte entsprechend anzupassen. Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung von KI-Tools, um visuelle Inhalte zu generieren, die auf datenbasierten Einblicken basieren. Dieser Ansatz ermöglicht es, kreative Prozesse zu erweitern und einzigartige Erlebnisse zu schaffen. Solche Technologien fördern nicht nur die Effizienz, sondern auch die kreative Freiheit, die für fesselnde Geschichten essenziell ist.

Rolle der Datenanalyse im KI-gestützten Storytelling

Im KI-gestützten Storytelling bildet die Datenanalyse das Fundament für maßgeschneiderte Inhalte. Durch präzise Datenbearbeitung werden Zielgruppenpräferenzen erkannt und in die Content-Strategie integriert. Dies ermöglicht eine zielgerichtete Ansprache und steigert die Effektivität der Kommunikationsmaßnahmen.

Optimierung der Content-Strategie durch Daten

Durch die gezielte Datenanalyse lassen sich Content-Strategien effektiv anpassen und optimieren. Indem du Nutzerverhalten und -präferenzen genau untersuchst, kannst du zielgerichtete Inhalte entwickeln, die besser auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt sind. Dies führt zu einer erhöhten Relevanz und Effektivität der Inhalte. Nutze diese Daten, um deine Content-Strategie kontinuierlich zu verfeinern und sicherzustellen, dass deine Botschaften bei deiner Zielgruppe ankommen.

Zielgruppenanalyse und -ansprache

Im KI-gestützten Storytelling ist die präzise Zielgruppenanalyse entscheidend für den Erfolg. Durch die Nutzung fortschrittlicher Datenanalyse-Techniken lassen sich tiefgehende Einblicke in die Präferenzen und Verhaltensmuster deiner Zielgruppe gewinnen. Diese Informationen ermöglichen es, Inhalte so zu gestalten, dass sie direkt auf die Bedürfnisse und Interessen der Konsumenten abgestimmt sind. Effektive Ansprache wird durch personalisierte Inhalte erreicht, die eine stärkere emotionale Bindung fördern. Dies steigert die Engagement-Raten und optimiert die Content Performance nachhaltig.

Personalisierte Erlebnisse durch KI im Storytelling

Künstliche Intelligenz ermöglicht maßgeschneiderte Erlebnisse im Storytelling, die tiefere emotionale Verbindungen schaffen. Durch fortschrittliche Algorithmen wird der Content dynamisch an individuelle Vorlieben angepasst. Dies fördert die Markenbindung und steigert die Kundenzufriedenheit. Die nahtlose Integration in bestehende Plattformen verbessert die Content-Performance erheblich, indem sie relevante Inhalte zur richtigen Zeit an die richtige Zielgruppe liefert.

Technologische Innovationen und Plattformintegration

Technologische Innovationen treiben die Plattformintegration im KI-gestützten Storytelling voran. Durch die nahtlose Verknüpfung verschiedener Tools und Datenquellen wird die Effizienz gesteigert. Diese Integration ermöglicht es, Inhalte dynamisch anzupassen und sie auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer zuzuschneiden. Unternehmen profitieren von einem verbesserten Datenmanagement, das die Personalisierung von Inhalten optimiert.

Praxisbeispiele für personalisierte Storytelling-Ansätze

In der Praxis zeigt sich die Stärke von KI im Storytelling durch maßgeschneiderte Kampagnen, die auf individuellen Kundenpräferenzen basieren. Ein Beispiel ist die dynamische Anpassung von Werbeinhalten in Echtzeit, um die Relevanz und Engagement-Raten zu maximieren. Unternehmen wie Netflix nutzen Algorithmen, um personalisierte Empfehlungen zu bieten.

Zukunftsaussichten: Trends und Entwicklungen im KI-gestützten Storytelling

Das KI-gestützte Storytelling entwickelt sich stetig weiter. Zukünftige Trends umfassen die Integration fortschrittlicher Algorithmen in bestehende Prozesse, was personalisierte Inhalte noch effizienter macht. Herausforderungen bestehen in der kontinuierlichen Anpassung an sich verändernde Konsumentenbedürfnisse und der Optimierung von Content-Strategien für maximale Wirkung.

Integration von KI-Technologie in bestehende Prozesse

Die Integration von KI-Technologie in bestehende Geschäftsprozesse erfordert eine strategische Anpassung, um maximale Effizienz zu erreichen. Durch den Einsatz von automatisierten Datenanalysen und prädiktiven Algorithmen können Unternehmen ihre Content-Strategien dynamisch anpassen, was zu einer verbesserten Content-Performance führt. Dies ermöglicht eine nahtlose Anpassung an sich verändernde Marktanforderungen.

Ausblick auf zukünftige Möglichkeiten und Herausforderungen

In der Zukunft wird die Integration von KI-Technologie in Storytelling-Prozesse weiter zunehmen, da Unternehmen nach effizienteren Wegen suchen, um personalisierten Content zu liefern. Herausforderungen bestehen in der Anpassung an dynamische Marktanforderungen und der ständigen Optimierung der Content-Strategien für eine maximale Wirkung.

Fazit

Die Integration von KI in das Storytelling transformiert die Content-Erstellung durch Effizienzsteigerung, Personalisierung und kreative Innovationen. Unternehmen können mithilfe von Datenanalyse ihre Content-Strategie optimieren und gezielt auf ihre Zielgruppen eingehen. Die Symbiose aus KI und Kreativität ermöglicht personalisierte Markenerlebnisse, die durch technologische Fortschritte und Plattformintegration unterstützt werden. Diese Entwicklungen bieten spannende Zukunftsperspektiven und Herausforderungen, die es zu meistern gilt, um im Wettbewerb zu bestehen und einzigartige Inhalte zu schaffen.

Wie eine KI Gap Analyse deine Content-Strategie retten kann

Von Jayne Schultheis – Beim Content-Marketing reicht es nicht, einfach nur das zu kopieren, was die Konkurrenz macht. Wenn sie in der Nische schon gut unterwegs sind, kann das Hinterherhinken dazu führen, dass man ewig hinterherläuft.

Mit einer Content-Gap-Analyse kannst du hingegen in Bereiche vordringen, in denen deine Konkurrenten noch nicht aktiv ist, und dich in deiner Branche als Experte etablieren. KI verändert allerdings die Art und Weise, wie diese Analysen funktionieren. Mit einer KI-Gapanalyse können Online Marketeers die besten Möglichkeiten identifizieren, um Inhalte zu erstellen, die noch nicht abgedeckt sind, aber von Suchenden gewünscht werden. Außerdem kann sie die Effizienz von Marketeers steigern und ihnen helfen, Zeit, Geld und andere Ressourcen besser zu nutzen.

Tatsächlich könnte eine KI-gesteuerte Content-Gapanalyse dazu beitragen, bis zu 40 % der jährlichen Ausgaben in wachstumsstarke Bereiche umzulenken. Schauen wir uns die Vorteile einer KI-Lückenanalyse an und wie du sie nutzen kannst, um deine Konkurrenten zu überholen und dir eine eigene Nische in deinem Bereich zu schaffen.

Was "Content Gap-Analyse" wirklich bedeutet

Eine Content-Lückenanalyse ist eine Technik, mit der du Themen, Fragen und Informationen identifizieren kannst, nach denen deine Zielgruppe sucht, die aber noch übersehen oder nicht behandelt werden. Die Analyse zeigt auch, wo deine Konkurrenten in Bereichen, die du noch nicht erkundet hast, besonders gut abschneiden. 

Eine Analyse kann oberflächliche Lücken aufdecken, die zum Beispiel auf fehlende Anleitungen oder Produktvergleiche hinweisen. Noch wichtiger ist, dass sie strategische Schwachstellen aufdecken kann. Dabei geht es um Diskrepanzen zwischen deiner Content-Strategie und den Absichten deiner Zielgruppe, ihren Suchmustern und sogar Marktchancen. 

Content-Lücken sind verpasste Chancen in deiner Content-Marketing-Strategie. Wenn du sie identifizierst und schließt, kannst du deine SEO-Rankings, die Interaktion mit deiner Zielgruppe und die Autorität deiner Marke deutlich verbessern. 

Mit modernen Tools zur Analyse von Content-Lücken kannst du Kennzahlen zur Content-Performance, Lücken in der Suchsichtbarkeit und Muster der Zielgruppenbindung untersuchen. Mit datengestützten Erkenntnissen können Marketingverantwortliche intuitive Entscheidungen hinter sich lassen: Du kannst evidenzbasierte Strategien für die Erstellung von Content entwickeln, der deine Zielgruppen wirklich anspricht und sinnvolle Lücken in der digitalen Landschaft füllt.

The shortcomings of a traditional gap analysis

For years, content marketers have approached gap analysis through painstaking manual audits that cause spreadsheet nightmares. Teams spend countless hours cataloging existing content, competitor research, and keyword tracking across multiple tabs and documents.

Only after digesting all that, or trying to, can you develop a content strategy that meets users at multiple touchpoints. The process can consume weeks of valuable resources (depending on the size of the project) while still missing critical insights and pulling specialists away from content creation and strategic initiatives.

It's true that there's value in the creativity of human analysis. Humans are much more capable of understanding nuanced language and brand voice, recognizing complex audience motivations, and making surprising connections between content themes. But still, people have limitations, and often fall dramatically short in processing large-scale data patterns. We also struggle with tracking real-time search trends and maintaining consistency across extensive content libraries. We're only human, after all.  

The real costs of missing critical content opportunities through these manual approaches go beyond wasted hours. When you rely on manpower alone, you might experience:

  • Delayed responses to trending topics.
  • Overlooked high-value keywords that competitors capture.
  • Strategic blind spots that can cost companies significant market share and revenue growth.

Enter AI: A new approach to content intelligence

AI transforms content gap analysis by using natural language processing and other artificial intelligence tools to find intricate patterns that might escape even the most experienced human analysts. It can identify subtle correlations between search behaviors, seasonal trends, and audience preferences that could take months of manual analysis to uncover.

The power of processing massive content datasets instantly is arguably AI's most revolutionary advantage in this area. AI systems can evaluate millions of data points across competitor landscapes, search queries, social media conversations, and user engagement metrics in mere minutes. It can uncover market insights that were previously accessible only to someone with endless hours of time on their hands.

AI shifts the entire paradigm from reactive to predictive intelligence. Instead of simply responding to content gaps after they're discovered through declining traffic or competitor analysis, marketers can use AI to:

  • Anticipate emerging topics.
  • Predict content performance potential.
  • Identify future opportunities before they become obvious to competitors.

How AI gap analysis works in practice

How could a brand turn a failing blog strategy into a huge engagement lift using AI? Let's take a look at a fictional, but highly-plausible, scenario that shows AI gap analysis in action.

The initial attempt: Publishing without precision

In late 2024, the content team at LuxeThread committed to an ambitious goal: Publish 4 blog posts a week to establish topical authority in sustainable fashion. The topics were brainstormed internally, and they ended up with these articles:

  • “5 Eco-Friendly Looks for Summer”
  • “What Is Fast Fashion and Why It’s Problematic”
  • “Top 10 Sustainable Brands in 2024”

The posts were well-written, but didn’t move the needle. Organic traffic was flat for 3 months, bounce rates were high, and their flagship article on “5 Eco-Friendly Looks for Summer” ranked only on page 5 of Google. To make matters worse, their competitors with similar authority were ranking higher. The team thought it might be a distribution problem, but after investing in paid promotion, the content still underperformed.

The problem: Blind spots in the content strategy

After running a basic keyword audit in Google Search Console, the team realized something: Their content was missing entire search intent categories. They were publishing topically relevant content, but it wasn’t aligned with what their audience was actually searching for. Their blog on “sustainable wardrobe swaps” was ranking poorly, while a competitor's article on “affordable eco-friendly clothing alternatives” was ranking in the top 5 with almost identical content.

They weren’t showing up at all for informational searches like:

  • “what materials are sustainable in fashion”
  • “how to build a capsule wardrobe sustainably”
  • “difference between ethical and sustainable clothing”

The pivot: Using an AI-driven content gap analysis

Frustrated, they signed up for a platform that offers AI-powered content audits and SERP-based topic modeling.

Using the platform's content audit and content planner tools, they analyzed both their underperforming blog posts, and their top 3 competitors in the sustainable fashion niche.

First, they found semantic gaps. Their articles didn’t mention high-impact terms that Google associated with top-performing content (like "OEKO-TEX certified," "carbon footprint reduction," "slow fashion benefits").

Next, they found that their posts were mentioning key questions being asked on this topic, like “What is the difference between organic cotton and regular cotton?"

The turnaround strategy

Armed with insights, the team overhauled their process:

  • Content refresh. Updated old articles to incorporate missing terms and questions.
  • Content cluster strategy. Created a new content hub around “Building a Sustainable Wardrobe” with subtopics like:
    • “Capsule Wardrobe for Beginners”
    • “Sustainable vs Ethical Fashion”
    • “Top Fabrics for a Low-Waste Closet”
  • Search intent alignment. Swapped lifestyle articles for comparison posts, how-tos, and deeper guides with clearer takeaways.

The results

After three months, LuxeThreads saw a 41% increase in organic engagement, and showed up in the top 3 Google rankings for the keyphrases, “capsule wardrobe sustainability” and “ethical vs sustainable fashion.” Dwell time improved by 22% due to better-aligned content structure. Best of all, they ended up as the featured AI snippet for “what makes a material sustainable.”

LuxeThread’s initial approach was thoughtful, but lacked data. Their content was “on brand,” but not in tune with what the audience and search engines were looking for.

With an AI-powered tool, they found real, actionable content gaps, optimized existing work, and freed up resources to boost their marketing in other ways.

Helpful tools for an AI gap analysis

Many tools offer free trials or plans with no credit card required. Depending on your needs, budget and other limitations, you might choose an all-in-one type platform or a supplementary option that you use along with other tools. That being said, here are some useful options that harness AI automation for gap analysis.

  • Writesonic. Writesonic automates content gap analysis by integrating with other tools to deliver real-time competitor insights, keyword gap identification, and comprehensive blog audits. The platform can help marketers prioritize content opportunities based on search volume and user intent data while providing ready-to-use content outlines and strategic guidance.
  • SEOBoost. SEOBoost streamlines content gap discovery through its comprehensive Topic Reports feature. It automatically analyzes top-ranking competitor pages to reveal missing keywords, content structure insights, and high-opportunity terms you should be targeting. The platform provides data-driven recommendations on keyword gaps, relevant questions to answer, and semantic phrases that can boost your content's topical authority and search visibility.
  • LowFruits. LowFruits identifies SERP weaknesses and highlights low domain authority sites that offer ranking opportunities. It can automatically group keywords with similar intent into clusters for comprehensive topic coverage.
  • AIOSEO. AIOSEO supports content gap discovery through its integrated competitor analysis tools and TruSEO feature, which compares your site's content and keyword performance against competitors to identify areas for improvement or new content creation. WordPress users with the Elite version can leverage the Search Statistics feature that integrates with Google Search Console to track gap keywords. The TruSEO on-page analysis also helps optimize content to fill identified gaps with proper keyword targeting and meta optimization.
  • Semrush. Semrush streamlines content gap discovery through its powerful Keyword Gap tool. It compares up to five competitor domains side-by-side to identify keywords they rank for that you're missing and shows essential metrics like search volume, keyword difficulty, and competitive density. Semrush provides insights including CPC data and competitive analysis, allowing marketers to prioritize high-value content opportunities.
  • Ahrefs. Ahrefs Content Gap tool allows you to compare multiple competitors against your own site to pinpoint keywords they're ranking for that you’re not. What sets Ahrefs apart is its rich backlink data and Top Pages insights. They help you prioritize gaps based not only on keyword potential but also on link-worthiness and traffic value. This makes it especially useful for building authority content that targets high-impact opportunities.

Getting started: AI tool selection and implementation guide

Here are some common pitfalls and tips for how to avoid them.

1.  Plan it out. Any successful journey begins with a roadmap. Before diving into tools, clarify what you want to achieve. Are you targeting topical authority in a niche? Trying to beat a specific competitor? Looking to fill in long-tail or low-competition gaps? KPIs like lead gen, product visibility, and organic traffic uplift can help you quantify these goals and choose the right tools for meeting them. Not all gaps are worth pursuing. Use these criteria to prioritize:

  • Search intent alignment with your goals.
  • Keyword difficulty vs your domain authority.
  • Potential traffic (volume × CTR).
  • Business relevance. Would the content support a product or funnel?

Assign a score to each gap (e.g., 1–5) across these factors to build a ranked content roadmap.

2. Fill in the visual gaps. Are you using high-quality videos, images, tables, and other visual content? If your competitors have them and you don’t, you're missing user engagement signals.

3. When do I trust the machine, and when do I trust my gut? AI may recommend irrelevant or tangential keywords just because they appear frequently in competitor content. It can’t always distinguish between high-quality and low-quality ranking pages. Always review AI output manually for accuracy. Ask: "Does this keyword or topic actually serve our audience or business goals?" If something seems off or the topics and keywords just aren't making sense in a logical context, use your best judgment to connect the dots. Sometimes, machine learning algorithms can reflected harmful biases, too, which means that it's critical to incorporate human oversight throughout.

4. Misunderstanding the competition. Many users mistakenly compare their site against business competitors rather than SERP competitors. You might miss keyword opportunities if you're not analyzing domains that actually rank well for your target topics. Business competitors may have a different SEO strategy or target audience. Choosing the right tools can help you identify true organic competitors for your top queries.

5. Neglecting technical aspects or user experience (UX). Even perfectly optimized content won’t perform if your site has:

  • Slow page speeds
  • Poor mobile usability
  • Crawl issues
  • Weak internal linking

If you identify gaps, fill them, and still see no improvement, you might need to include a technical health check as part of your audit. Tools like Screaming Frog or Core Web Vitals can generate comprehensive reports that flag problems.

Try an AI content gap analysis with Rellify

Every brand can benefit from its own Relliverse™—a dynamic, ever-evolving ecosystem of topics, keywords, competitors, and audience expectations. Within that Relliverse™ are countless mini-Relliverses: tightly focused topical universes that revolve around specific products, pain points, or buyer intents.

When it comes to identifying high-potential keywords, uncovering thin content, or reshaping your content clusters, Rellify's AI is tailored to your niche. It helps you make smarter, faster, and more strategic decisions at scale. If you're ready to find out where your content gaps are, get a free Relliverse™ demo from one of our experts today.

Mehr als 10 Tipps, wie du mit KI-unterstütztem Schreiben deine Produktivität steigerst

Jayne Schultheis – Am Dienstag erhält Christina, eine freiberufliche Content-Autorin, eine E-Mail von einem ihrer Stammkunden, einer Tech-Beratungsfirma. Deren Blog berichtet über alle aktuellen Trends in der Tech-Branche, deshalb bitten sie Christina, bis Mittwochabend einen Artikel über den neuesten KI-Videogenerator, Googles VEO3, zu schreiben.

Diese Firma ist einer ihrer bestbezahlten und renommiertesten Kunden, aber die Frist ist echt knapp. Zum Glück kann sie dank der Power von KI-gestütztem Schreiben den Artikel pünktlich fertigstellen und genau den Erwartungen und dem Ton der Firma entsprechen. Sie schafft es sogar, noch einen weiteren Artikel für diese Woche zu schreiben.

Tools zur Erstellung von Inhalten sind revolutionär für Autoren und Redakteure, die Marketinginhalte produzieren. Sie verändern die Arbeitsabläufe und bieten einen fairen Zugang zu kostengünstigen, benutzerfreundlichen digitalen Automatisierungstools. Wenn du darüber nachdenkst, generative KI-Tools einzusetzen, aber nicht sicher bist, wie du sie nutzen kannst, sollte dieser Artikel dir weiterhelfen. Wir geben dir einige Insider-Tipps und Tricks für alle, die die Vorteile des KI-gestützten Schreibens nutzen möchten.

Steigere deine Produktivität mit KI-Tools

KI-gestütztes Schreiben kann die Produktivität in vielen verschiedenen Bereichen steigern, darunter:

  • Geschäftskommunikation. E-Mails, Berichte und Angebote
  • Marketingmaterialien. Werbetexte und Produktbeschreibungen
  • Kundenservice. Automatisierte Antworten und FAQs

Tatsächlich nutzen 58 % der Unternehmen, die generative KI einsetzen, diese für die Erstellung von Inhalten, und Blogger, die KI nutzen, verbringen etwa 30 %weniger Zeit mit dem Schreiben eines Blogbeitrags. 

In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf Blogartikel und ähnliche Marketinginhalte, wie die Artikel, die Christina schreibt. In diesem Beispiel hat die Autorin die Aufgabe, über ein aktuelles Ereignis zu berichten, nämlich ein Produkt, das gerade auf den Markt gekommen ist. KI-Schreibtools verfügen noch nicht über genügend Trainingsdaten, um valide, aktuelle Informationen zu liefern. Sie muss sich weiterhin auf Pressemitteilungen, andere Langform-Inhalte und Googles eigene Informationen verlassen, um Details, Zitate und alles andere zu erhalten, was sie für einen guten Artikel benötigt. 

Das Ziel ist es, qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, die den „E-E-A-T”-Kriterien entsprechen, die Google und KI-Suchmaschinen wertschätzen. Außerdem müssen Marketinginhalte, unabhängig von der Branche oder Nische, das Unternehmen von seinen Mitbewerbern abheben. Der Inhalt sollte das Interesse der Leser wecken und aufrechterhalten, auch wenn es in den Suchmaschinen jede Menge konkurrierende Inhalte gibt – von denen einige komplett von KI erstellt wurden. 

KI-Schreibtools können für jeden Autor eine wichtige und zeitsparende Ressource sein. Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie du sie nutzen kannst, um mehr Zeit für Dinge zu haben, die einen großen Unterschied in der Qualität deiner Inhalte machen können.

1. Schreib eine Gliederung für einen Artikel

Manchmal sind die ersten Schritte einer Reise (naja, eines Artikels) die schwierigsten. Mit KI kannst du einen klaren, individuellen Fahrplan für den Rest deines Artikels erstellen, der den restlichen Prozess zum Kinderspiel macht. So sparst du Zeit, die du nutzen kannst, um dich auf den Kern des Artikels zu konzentrieren. Anstatt auf ein leeres Dokument zu starren und zu überlegen, wie du deine Gedanken strukturieren sollst, gibst du der KI dein Thema, deine Zielgruppe und die wichtigsten Punkte vor und erhältst eine umfassende Gliederung, die deine Ideen logisch ordnet und verhindert, dass wichtige Punkte übersehen werden.

Besonders wertvoll ist dabei der kollaborative Aspekt. Du kannst die Gliederung im Laufe der Arbeit verfeinern und die KI bitten, bestimmte Abschnitte zu erweitern, Themen für einen besseren Lesefluss neu anzuordnen oder verschiedene Ansätze für die Darstellung deinerInformationen vorzuschlagen. Dieser Hin-und-Her-Prozess hilft dir, den spannendsten Blickwinkel für deinen Inhalt zu finden, bevor du Zeit in ganze Absätze investierst.

Am wichtigsten ist vielleicht, dass eine solide Gliederung die Blockade verhindert, die oft mitten im Artikel auftritt, wenn du nicht sicher bist, wie es weitergehen soll. Mit KI-generierten Abschnittsüberschriften und im Voraus festgelegten Kernpunkten kannst du selbstbewusst schreiben, da du genau weißt, wie jeder Absatz zu deiner Gesamtbotschaft beiträgt.

2. Beantworte Fragen zum Thema

Du verstehst vielleicht die Grundlagen deines Themas, musst dich aber noch mit bestimmten Themenpunkten genauer befassen. Das ist es schließlich, was großartige Inhalte von guten Inhalten unterscheidet. Hier kann generative KI zu einem Recherchepartner werden, der in der Lage ist, tief in Fachgebiete einzutauchen, die sonst stundenlange manuelle Recherche erfordern würden. Du kannst gezielte Fragen stellen und erhältst umfassende Erklärungen, die auf deine spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Der Schlüssel liegt darin, die richtigen Fragen zustellen. Vermeide allgemeine Fragen wie „Erzähl mir etwas über VEO3” und versuche stattdessen spezifische Eingaben wie „Erkläre, wie sich die Algorithmen von VEO3 von früheren Versionen unterscheiden und wie sie Probleme wie die Synchronisation von Audio gelöst haben”. Diese Spezifität hilft der KI, fokussierte, umsetzbare Informationen zu liefern, die direkt auf deineSchreibziele zugeschnitten sind.

KI ist auch hilfreich, um verschiedene Perspektiven zu komplexen Themen zu bieten. So kannst du verschiedene Standpunkte verstehen, bevor du deinen Inhalt erstellst. Du kannst Gegenargumente zu deinen Hauptpunkten anfordern, Beispiele aus verschiedenen Branchenfragen oder um Klarstellung bitten, wie bestimmte Konzepte in bestimmtenKontexten angewendet werden. So kannst du in deinen Texten Tiefe und Kompetenz zeigen, auch in Bereichen, in denen dein Wissen vielleicht begrenzt ist.

3. Schreibblockaden überwinden

Jeder Autor kennt das: die gefürchtete Schreibblockade. Sie kann einen Großteil deines Tages in Anspruch nehmen und die Einhaltung von Terminen zur Qual machen. Generative KI kann dir helfen, mentale Barrieren zu überwinden und wieder in den Schreibfluss zu kommen. Sie kann als Brainstorming-Partner fungieren.

Wenn du nicht weiterkommst, wie du einen Abschnitt beginnen oder eine Idee entwickeln sollst, kannst du die KI auffordern, mehrere Blickwinkel, Einleitungssätze oder strukturelle Ansätze für dein Thema zu generieren. 

Die KI kann dir auch dabei helfen, bestimmte Knackpunkte zu überwinden, indem sie klärende Fragen stellt oder Übergänge zwischen Ideen vorschlägt. Wenn du weißt, was du sagen willst, aber nicht die richtigen Worte findest, beschreibe dein Konzept der KI und bitte sie umverschiedene Ausdrucksmöglichkeiten. 

Eine andere Technik ist, KI zu nutzen, um einen groben Entwurf für komplexe Abschnitte zu erstellen. Bitte sie, die wichtigsten Punkte zu skizzieren, die du abdecken musst, und nutze diese Struktur dann als Ausgangspunkt für dein eigenes Schreiben. Manchmal reicht schon ein grundlegender Rahmen, um die Angst vor dem leeren Blatt zu überwinden.

4. Chatbots: Dein persönlicher Schreibpartner

Chatbot-Schnittstellen wie ChatGPT, Claude oder Bard bieten einen natürlichen, dialogbasierten Ansatz für KI-Unterstützung. Das Gesprächsformat spiegelt wider, wie Autoren ganz natürlich Ideen ausarbeiten. Du kannst Folgefragen stellen, um Klarstellungen bitten oder die KI auffordern, ihren Ton oder Ansatz auf der Grundlage deines unmittelbaren Feedbacks anzupassen. Du könntest beispielsweise mit der Frage beginnen: „Hilf mir, einem allgemeinen Publikum die natürliche Sprachverarbeitung zu erklären.“ Anschließend könntest du nachfragen: „Formuliere diese Erklärung bitte dialogorientierter“ oder „Füge eine Analogie aus der Praxis hinzu, um das Konzept zu verdeutlichen.“

Ein dynamischer Austausch kann besonders für Autoren wertvoll sein, die laut denken oder gemeinsames Brainstorming bevorzugen. Du kannst unausgereifte Gedanken teilen. Frag einfach: „Was fehlt hier noch?“ oder bitte die KI, deine Argumente zu hinterfragen. Der Chatbot merkt sich den Kontext der gesamten Unterhaltung, sodass du auf früheren Gesprächen aufbauen kannst, ohne dein Projekt oder deine Ziele erneut erklären zu müssen.

Bei vielen Chatbots kannst du zu Beginn eines Gesprächs bestimmte Rollen oder Kontexte festlegen, z. B. „Fühl dich wie eintechnischer Redakteur, der meine Bewertung von Googles VEO3 überprüft“ oder„Hilf mir, als wärst du ein Experte für maschinelles Lernen“. Mit dieser Rollenspielfunktion kannst du innerhalb derselben Konversationsschnittstelle auf verschiedene Arten von Fachwissen zugreifen, sodass du das Gefühl hast, auf ein Team von Spezialisten statt auf ein einzelnes Tool zuzugreifen.

5. Formatierungswerkzeuge

Einige Tools ermöglichen auch die schnelle Erstellung und Produktion von Diagrammen und Tabellen. Diese KI-gestützten Formatierungsfunktionen können Rohdaten oder konzeptionelle Informationen innerhalb von Minuten in ansprechende visuelle Elemente umwandeln, sodass du nicht mehr zwischen mehreren Anwendungen wechseln oder dich mit komplexer Design-Software herumschlagen musst.

Für Autoren, die mit datenintensiven Inhalten arbeiten, kann KI Tabellen erstellen, indem du einfach beschreibst, was du benötigst. Du könntest sagen: „Erstelle eine Vergleichstabelle mit den Vor- und Nachteilen von vier verschiedenen KI-Tools zur Videogenerierung.“

Die KI strukturiert die Informationen logisch mit einheitlicher Formatierung und schlägt sogar zusätzliche relevante Kategorien vor, die du vielleicht übersehen hast. Die Erstellung von Diagrammen folgt einem ähnlichen Muster intuitiver Interaktion. Anstatt Daten manuell in eine Tabellenkalkulationssoftware einzugeben und dich mit Diagrammformatierungsoptionen herumzuschlagen, kannst du deine Visualisierungsanforderungen in einfacher Sprache beschreiben. 

Viele KI-Tools können auch vorhandenen Text in strukturierte Formate konvertieren. Wenn du einen Absatz mit Marktanteilsdaten hast, kannst du die KI bitten, ihn in eine übersichtliche Tabelle oder ein Kreisdiagramm umzuwandeln. Das ist besonders nützlich, wenn du Inhalte fürverschiedene Zielgruppen wiederverwendest.

6. Kunst generieren

Leser, Suchroboter und KI-basierte Suchergebnisse legen Wert auf Fotos und Infografiken. KI-Bildgenerierungs-Tools wie DALL-E, Midjourney oder Stable Diffusion können Autoren dabei helfen, schnell individuelle Grafiken zu erstellen, die ihre Inhalte direkt unterstützen, ohne dass sie Designer beauftragen oder Zeit in das Erlernen komplexer Grafikdesign-Software investieren müssen. 

Der Prozess ist bemerkenswert einfach. Beschreibe in detaillierten Textvorlagen, was du möchtest, und die KI generiert innerhalb von Sekunden mehrere Optionen. KI-generierte Grafik ist besonders wertvoll für die Visualisierung von Konzepten und abstrakten Themen. Anstatt sich mit Stockbildern zufrieden zu geben, die ungefähr zu deinen Inhalten passen, kannst du Kunstwerke erstellen, die perfekt zum Ton, Farbschema und der spezifischen Botschaft deines Artikels passen und so ein einheitlicheres und professionelleres Gesamtbild schaffen.

Lege die Parameter für dein Bild fest und generiere es, um deinen Artikel zu bereichern.

7. Möglichkeiten für Verlinkungen

KI kann den SEO-Wert deiner Inhalte und das Leseerlebnis erheblich verbessern, indem sie strategische Verlinkungsmöglichkeiten identifiziert, die dir sonst möglicherweise entgehen würden. Anstatt deine bestehende Inhaltsbibliothek manuell zu durchforsten oder stundenlang nach relevanten externen Quellen zu recherchieren, kann KI deinen aktuellen Artikel schnell analysieren und dir sowohl interne als auch externe Verlinkungsmöglichkeiten vorschlagen.

Für interne Verlinkungen kann KI die Themen deines Artikels überprüfen und verwandte Artikel aus deinem eigenen Inhaltskatalog vorschlagen. Wenn du beispielsweise über E-Mail-Marketing-Automatisierung schreibst, könnte KI Möglichkeiten identifizieren, auf deine früheren Artikel zu Kundensegmentierung, Lead-Pflege oder Marketinganalysen zu verlinken. So entsteht ein Netz aus miteinander verbundenen Inhalten, das die Leser länger auf deiner Website hält und Suchmaschinen hilft, die Beziehungen zwischen deinen Artikeln zu verstehen.

KI eignet sich hervorragend, um subtile Verbindungen zu erkennen, die du vielleicht übersiehst. Während du vielleicht daran denkst, offensichtliche verwandte Themen zu verlinken, kann KI Möglichkeiten erkennen, scheinbar unterschiedliche Themen durch gemeinsame Konzepte, Methoden oder zugrunde liegende Prinzipien miteinander zu verbinden. So entstehen komplexere Inhaltscluster, die Suchmaschinen Autorität signalisieren.

Für externe Links kann KI maßgebliche Quellen, aktuelle Studien oder Branchenberichte vorschlagen, die deine Argumente untermauern. Anstatt dich immer auf die gleichen wenigen Quellen zu verlassen, kann KI dir neue, glaubwürdige Inhalte vorstellen, die einen Mehrwert für die Leser bieten und Suchmaschinen zeigen, dass deine Inhalte gut recherchiert und aktuell sind.

8. Meta-Beschreibungen und Titel

KI ist besonders hilfreich für die Erstellung kurzer Texte wie:

  • Bild-Alt-Texte und Beschreibungen
  • Pay-per-Click-Anzeigentexte (PPC)
  • Produktbeschreibungen
  • SEO-optimierte Meta-Beschreibungen
  • Ansprechende Titel, die relevante Schlüsselwörter enthalten

KI kann auch die Struktur deiner Artikel verbessern, indem sie verbesserte H2- und H3-Überschriften vorschlägt, die deine Inhalte sowohl für Leser als auch für Suchmaschinen besser organisieren. Außerdem kann sie prägnante Artikelzusammenfassungen für Social Media und Newsletter erstellen. Das macht die oft mühsamen letzten Schritte der Inhaltsoptimierung einfacher, sodass deine Artikel im Handumdrehen fertig und suchmaschinenoptimiert sind.

9. Extras für soziale Medien

KI kann die wichtigsten Punkte, den Ton und die Zielgruppe deines Artikels analysieren, um plattformspezifische Beiträge zu erstellen, die deinen Stil beibehalten und gleichzeitig an die besonderen Anforderungen der jeweiligen sozialen Medien angepasst sind.

Für LinkedIn kann KI professionelle Beiträge erstellen, die die wichtigsten Erkenntnisse deines Artikels hervorheben, zum Nachdenken anregende Fragen stellen, um die Interaktion zu fördern, oder branchenspezifische Kommentare verfassen, die dich als Vordenker positionieren. Das Tool kann mehrere Varianten generieren, von kurzen Teaser-Beiträgen mit spannenden Aufhängern bis hin zu längeren Beiträgen, die tiefer in bestimmte Konzepte aus deinem Artikel eintauchen. Dies ist besonders wertvoll für B2B-Autoren, die über alle Plattformen hinweg eine konsistente professionelle Präsenz aufrechterhalten müssen.

KI kann plattformspezifische Best Practices analysieren und die Länge der Beiträge, die Verwendung von Hashtags und die Formulierung von Handlungsaufforderungen automatisch anpassen, um eine optimale Performance zu erzielen. Für X (früher bekannt als Twitter) kann sie beispielsweise thread-würdige Inhalte erstellen, indem sie komplexe Themen in leicht verdauliche Segmente aufteilt. Für Facebook könnte sie eher dialogorientierte Beiträge generieren, die zu Diskussionen und zum Teilen mit einem breiteren Publikum anregen.

Über einzelne Beiträge hinaus kann KI umfassende Social-Media-Kampagnen rund um deine Artikel erstellen. Sie könnte eine Reihe von Beiträgen vorschlagen, die über mehrere Tage veröffentlicht werden und jeweils unterschiedliche Aspekte deiner Inhalte hervorheben. Außerdem könnte sie Zitate, Infografiken, wichtige Statistiken und Diskussionsstarter generieren, die deinen Artikel auch nach der Veröffentlichung in den sozialen Feeds relevant halten. 

10. E-E-A-T hinzufügen

Je mehr sich ein Autor wie Christina auf KI-gestütztes Schreiben verlässt, desto unwahrscheinlicher ist es, dass der Artikel originelle Erkenntnisse und spezifische Inhalte enthält, die einem Artikel E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) verleihen. Wenn der Autor dies nicht bereits getan hat, ist es jetzt an der Zeit, es zu zeigen und nicht nur zu erzählen. Das E-E-A-T-Framework von Google verlangt Inhalte, die echtes menschliches Wissen und Einblicke zeigen, die KI allein nicht liefern kann.

Hier kommt deine einzigartige Berufserfahrung ins Spiel. Füge konkrete Beispiele aus deiner eigenen Arbeit, Branchenbeobachtungen, die du im Laufe der Zeit gemacht hast, oder Erkenntnisse aus bestimmten Projekten oder Kundensituationen hinzu. 

Die besten Artikel schaffen eine Balance zwischenKI-generierten Inhalten und menschlicher Kreativität und Kontrolle. Wenn Christina über Googles VEO3 schreibt, könnte sie die genauen Ergebnisse angeben, die beim Testen mit Konkurrenten wie Runway oder Pika Labs erzielt wurden. Sie könnte auch die besonderen technischen Einschränkungen erwähnen, die sie bei der Erstellung von Videos für eine bestimmte Kundenkampagne entdeckt hat. Sie könnte darauf eingehen, wie komplexe Bewegungsabläufe verarbeitet wurden oder wie die Markenkonsistenz über verschiedene Videostile hinweg gewahrt wurde.

Konkrete Beispiele zeigen theoretisches Wissen, aber auch praktische Erfahrungen, denen die Leser vertrauen und die sie auf ihre eigene Situation anwenden können. Biete einen Mehrwert, indem du Folgendes einbeziehst:

  • Fallstudien und Anwendungsbeispiele aus der Praxis, die Expertenwissen von allgemeinen Ratschlägen abheben
  • Konkrete Szenarien, in denen du Strategien erfolgreich oder erfolglos gesehen hast
  • Beschreibungen der genauen Schritte, die du zur Lösung eines bestimmten Problems unternommen hast
  • Details zu den messbaren Ergebnissen der Umsetzung bestimmter Ansätze

Aktuelle, konkrete Statistiken sind ein weiterer wichtiger Faktor, um Autorität aufzubauen. KI kann dir dabei helfen, aktuelle Studien zu finden, aber du musst die relevantesten Statistiken auswählen und in einen Kontext setzen, die deine Argumente stützen. 

Es ist auch wichtig zu beachten, dass KI dafür bekannt ist, Daten und Studien zu fälschen, und es ist wichtig, diese zu überprüfen und zu verifizieren, wann immer dies möglich ist.

Die Schwachstellen der KI vermeiden

Einer der wichtigsten Vorbehalte gegenüber KI ist, dass sie Daten sammelt, versucht, sie in einen Kontext zu setzen, und sie dann nach bestem Wissen neu verpackt. Das heißt, sie kann große Mengen an Daten und Texten zusammenziehen, die nicht originell sind. Dies stellt Autoren, die ihre Glaubwürdigkeit wahren und potenzielle Plagiatsprobleme vermeiden wollen, vor ethische und praktische Herausforderungen.

Wir wissen, dass es verlockend ist, die perfekte Eingabe zu formulieren, auf „Generieren” zu klicken und davon auszugehen, dass man eine Art Abkürzung für die Erstellung von Inhalten gefunden hat. In Wirklichkeit solltest du KI-generierte Inhalte jedoch als Rohmaterial und nicht als fertigen Text betrachten. 

Überprüfe KI-Vorschläge immer anhand von Originalquellen, insbesondere bei Statistiken, Zitaten oder bestimmtenBehauptungen. KI kann manchmal Informationen mit einer selbstbewussten Sprache präsentieren, auch wenn die zugrunde liegenden Daten veraltet, ungenau oder aus dem Zusammenhang gerissen sind. Wenn du fertig bist, solltest du den Inhalt mit Plagiatsprüfern wie Turnitin oder Grammarly überprüfen, um Passagen zu identifizieren, die zu stark bestehenden Quellen ähneln.

Mach das Beste aus KI-gestütztem Schreiben

Während einzelne KI-Tools bestimmte Aspekte derInhaltserstellung abdecken können, bieten Plattformen wie Rellify umfassende Lösungen, die viele der besprochenen Funktionen in einem einzigen Workflow vereinen.

Das Relliverse™ liefert wettbewerbsrelevante Marktinformationen und Analysen zu Zielgruppenthemen, während die Rellify™-Plattform Marktdaten in umsetzbare Strategien und Briefings umwandelt. 

Damit werden mehrere der von uns behandelten Herausforderungen und Themen angegangen, darunter die Erstellung von Gliederungen, Inhaltslücken und die Analyse der Ansätze von Mitbewerbern, ohne dass mehrere separate Tools verwendet werden müssen.

Für Autoren, die ihre Produktivität maximieren und gleichzeitig die Qualität erhalten möchten, zeigt die integrierte Plattform von Rellify, wie KI-gestützte Schreibtools sich über die einfache Textgenerierung hinaus zu ausgeklügelten Content-Strategie-Ökosystemen entwickeln, die den gesamten Prozess von der ersten Recherche bis zur endgültigen Veröffentlichung und Werbung unterstützen.

Bist du bereit, die SEO-Ergebnisse zu sehen, die du schon immer angestrebt hast? Kontaktiere noch heute einen Rellify-Experten für eine kurze Demo, um herauszufinden, wie genau deine Marke von der KI-gestützten Themen- und Keyword-Recherche und einer Plattform für KI-gestütztes Schreiben profitieren kann.

Die Kunst der KI-Technologie beim Bloggen

Von Jayne Schultheis – Wenn du jemand bist, de rauf Langform-Inhalte setzt, hast du wahrscheinlich schon mal mit dem Gedanken gespielt, KI-Technologie beim Bloggen einzusetzen.Vielleicht nutzt du sie sogar schon und möchtest sichergehen, dass du alles richtig machst. 

Dieser Artikel zeigt dir, wie du KI in deine Blogging-Strategie einbauen kannst, und erklärt dir die Vorteile, von mehr Kreativität bis hin zu besserer Suchmaschinenoptimierung. KI kann dir auf viele Arten helfen, Zeit zu sparen, Kosten zu senken und dir einen Wettbewerbsvorteil in einem sich ständig verändernden Markt verschaffen.

KI-Technologie beim Bloggen verstehen

KI ist so viel mehr als nur ein Tool, um schnell Entwürfe zu erstellen. Sie entwickelt sich zu einem kreativen Partner, der alle Phasen des Bloggens unterstützt, vom Brainstorming bis zur Veröffentlichung. Blogger auf der ganzen Welt integrieren sie in ihre Prozesse. Laut Orbit Media nutzten 2024 rund 80 % der Blogger KI in ihrer Arbeit – gegenüber rund 65 % imJahr 2023. Bist du bereit, mitzumachen? So kann KI dich während des gesamten Prozesses unterstützen:

  • Themenfindung und Recherche: KI kann dir dabei helfen, Trendthemen zu identifizieren, Lücken in deinen Inhalten zu finden und sogar Fragen aufzudecken, die deine Zielgruppe bereits online stellt. Wir werden das später noch genauer erklären
  • Gliederung und Strukturierung: Basierend auf deinem Thema kann KI Gliederungsvorschläge nach bewährten Formaten machen und dir so dabei helfen, deine Ideen in einen logischen, leserfreundlichen Ablauf zu bringen
  • Entwurf: Brauchst du Hilfe beim Einstieg? KI kann einen ersten Entwurf erstellen oder dir starke Einleitungen, Übergänge und Schlussfolgerungen vorschlagen
  • SEO-Optimierung: KI-Tools können dir Keywords, Meta-Beschreibungen, interne Links und Überschriften empfehlen, die den aktuellen Suchtrends entsprechen. Dies ist besonders wichtig, da der KI-Modus von Google nun noch tiefer in das Web eintaucht, um maßgebliche Inhalte zu finden
  • Anpassung von Tonfall und Stil: Egal, ob du professioneller, gesprächiger oder verspielter klingen möchtest, KI kann deine Inhalte an den Tonfall deiner Marke anpassen
  • Bearbeitung und Korrekturlesen: KI ist hervorragend darin, Grammatikfehler, umständliche Formulierungen oder Unstimmigkeiten zu finden. Sie kann sogar präzisere Wortwahlen vorschlagen, um die Klarheit und Attraktivität zu verbessern
  • Bildgenerierung und visuelle Unterstützung: Mit dem Aufkommen multimodaler Inhalte in der Suche kann KI benutzerdefinierte Bilder generieren oder visuelle Elemente vorschlagen, die das Verständnis verbessern und die Leser bei der Stange halten
  • Wiederverwendung von Inhalten: Verwandle einen Blogbeitrag in mehrere Formate. Mit ein wenig Hilfe von KI kannst du ihn in Social-Media-Beiträge, Newsletter oder Gliederungen für Videos zerlegen

Die besten Möglichkeiten, KI-Technologie beim Bloggen einzusetzen

Wir konzentrieren uns auf einige der oben genannten Anwendungsmöglichkeiten. KI-Technologie im Blogging ist im besten Fall kein vollständig KI-generiertes Unterfangen. Betrachte sie eher als einzeitsparendes Tool, das an strategischen Punkten in deinen Prozessen eingesetzt wird. Sie ist kein Alleskönner, sondern eine Möglichkeit, deine Effizienz zu steigern und dir einen Wettbewerbsvorteil in Suchmaschinen zu verschaffen.

Themenfindung und Recherche

Wir wollen kurz angeben – hier glänzt Rellify wirklich. Das Herzstück der Plattform ist Relliverse™, ein speziell für deine Branche und dein Publikum trainierter KI-Fachexperte. Er kratzt nicht nur an der Oberfläche. Er analysiert deine Website, die Inhalte deiner Konkurrenten und relevante Branchenquellen, um Themenlücken zu identifizieren, Keywords zu clustern und eine klare Content-Roadmap zu erstellen. Das Ergebnis? Eine strategische Grundlage, die das Rätselraten beim Schreiben überflüssig macht und dir hilft, dich auf das zu konzentrieren, was deine Zielgruppe wirklich interessiert.

Im Gegensatz zu generischen KI-Tools, die vage Vorschläge liefern, liefert Relliverse™ datengestützte Erkenntnisse, die auf tiefgreifendem maschinellem Lernen und Themenmodellierung basieren. Es ist eine intelligentere, zielgerichtetere Methode zur Entwicklung von Inhalten, die ranken und Resonanz finden.

SEO-Optimierung

Wir haben das bereits angesprochen, aber es lohnt sich, noch etwas tiefer einzutauchen. KI verändert die Spielregeln für SEO, und Rellify wurde entwickelt, um diese Vorteile voll auszuschöpfen. Mithilfe von natürlicher Sprachverarbeitung und Deep Learning deckt es auf, wie Menschen tatsächlich suchen – nicht nur, welche Keywords sie verwenden, sondern auch, was sie damit meinen. Das bedeutet, dass ihre Inhalte um absichtsgesteuerte Themencluster herum strukturiert werden können, anstatt sie einfach mit Keywords zu füllen und auf das Beste zu hoffen.

Noch besser: Rellify erstellt SEO-orientierte Inhaltsbeschreibungen, schlägt interne Links vor und vergleicht deine Inhalte in Echtzeit mit denen deiner Mitbewerber. Es ist, als hättest du einen hauseigenen SEO-Strategen und Analysten in einem. Da der KI-Modus von Google Relevanz, Autorität und Tiefe mehr denn je belohnt, sind diese Optimierungen nicht nur „nice to have“, sondern unverzichtbar.

Bildgenerierung und visuelle Unterstützung

Stockfotos und Grafikdesigner können für kleine Unternehmen eine große finanzielle Belastung sein, vor allem, wenn du schnell wachsen willst. KI verändert die Art und Weise, wie Blogger visuelle Inhalte erstellen, mit hochwertigen Bildgeneratoren, die schneller, leichter zugänglich und besser auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind. Mit Tools, die auf generativer KI basieren, können Blogger individuelle Grafiken, Illustrationen und sogar Infografiken erstellen, die zu ihrer Marke passen oder bestimmte Punkte in einem Beitrag unterstreichen. Dies ist besonders wertvoll, wenn man bedenkt, wie wichtig visuelle Inhalte für die Interaktion und die Suchmaschinenoptimierung sind. 

KI kann auch die relevantesten Arten von Bildmaterial basierend auf dem Thema oder der Struktur des Blogs vorschlagen, wodurch Leser komplexe Informationen besser verstehen und länger auf der Seite bleiben. Da Suchmaschinen zunehmend die Benutzererfahrung und multimodale Inhalte berücksichtigen, kann die Integration von KI-generiertem Bildmaterial Blogs einen bedeutenden Vorteil verschaffen.

Sprechen wir über den neuen KI-Modus von Google

Viele Marketingfachleute fragen sich, wie sie sich auf etwas so disruptives wie die neue KI-Suche von Google einstellen sollen, die oben in den SERPs eine snippetartige Antwort liefert. Die gute Nachricht ist: Der neue KI-Modus von Google kann besser verstehen, was Nutzer genau fragen und welche Absicht hinter ihren Suchanfragen steht. Du musst zeigen, dass du ein Experte für Themen in deinem Bereich bist. Schauen wir uns den neuen KI-Modus und seine Bedeutung für die Zukunft des Bloggens genauer an. 

Die Google-Suche entwickelt sich hin zu komplexen, dialogorientierten Suchanfragen

  • Nutzer stellen längere, komplexere, multimodale Fragen (z. B. durch die Kombination von Text, Sprache und Bildern)
  • Blogger sollten Inhalte schreiben, die differenzierte Fragen beantworten, nicht nur kurze Keywords
  • Die Inhalte sollten dialogorientiert, natürlich und sehr informativ sein

Der KI-Modus nutzt „Query Fan-Out“, um tiefer zu gehen

  • Google zerlegt komplexe Fragen in Teilfragen und sucht gleichzeitig in mehreren Threads
  • Blogger müssen sicherstellen, dass ihre Inhalte bestimmte Unterthemen ausführlich behandeln
  • Selbst Nischeninformationen können jetzt auftauchen, wenn sie einen Teil einer mehrschichtigen Anfrage beantworten

Fazit: Schreib Beiträge, die ein Thema gründlich behandeln – antizipiere verwandte Fragen und Unterthemen innerhalb eines Artikels.

Autorität und Fachwissen werden entscheidend sein

AI-Übersichten und der AI-Modus fassen Informationen zu intelligenten Zusammenfassungen zusammen, verlinken aber weiterhin zurück zum Web. Google bevorzugt für diese Zusammenfassungen glaubwürdige, gut zitierte Inhalte auf Expertenniveau. Die neue Deep Search-Technologieerstellt auf der Grundlage deiner Inhalte Berichte im Stil von Experten.

Fazit: Etabliere thematische Autorität, indem du hochwertige, gut recherchierte, zitierte und originelle Inhalte erstellst.

Der KI-Modus priorisiert Rich Media undMultimodalität

Mit Funktionen wie Search Live und der Integration von Google Lens kann die Suche visuelle und sprachliche Eingaben interpretieren und darauf reagieren. Beiträge mit Bildern, Infografiken und eingebetteten Videos erzielen möglicherweise bessere Ergebnisse.

Fazit: Füge verschiedene Inhaltsformate hinzu, um deine Beiträge ansprechender und KI-tauglich zu gestalten.

Personalisierung und Kontext beeinflussen die Ergebnisse

Der KI-Modus kann den Standort, frühereSuchanfragen und Gmail-Daten eines Nutzers berücksichtigen, um die Ergebnisse anzupassen. Diese Tools für die Zielgruppenansprache erhöhen die Bedeutung von semantischer Suchmaschinenoptimierung und lokalem Kontext in deinen Inhalten.

Das Wichtigste: Füge standortspezifische Insights ein und schreibe mit Blick auf Personalisierung („für Familien“, „für Feinschmecker“ usw.).

Die KI-Suche hebt umsetzbare, hilfreiche Inhalte hervor

Mit agentenbasierten Funktionen hilft der KI-Modus Nutzern dabei, Dinge zu erledigen (z. B. Tickets kaufen oder Reservierungen vornehmen). Inhalte mit klaren CTAs, strukturierten Daten und umsetzbaren Ratschlägen werden möglicherweise prominenter angezeigt.

Fazit: Gestalte Inhalte mit übersichtlichen Abschnitten, praktischen Schritten und strukturierten Daten.

Datengesteuerte Visualisierungen sind ein Bonus

Der KI-Modus kann aus zuverlässigen Inhalten benutzerdefinierte Grafiken und Datenvisualisierungen erstellen. Wenn deine Inhalte strukturierte Daten oder Vergleiche enthalten, können sie in diesen Visualisierungen verwendet werden.

Das Wichtigste: Verwende Diagramme, Tabellen oder Vergleiche in deinen Inhalten, insbesondere in den Bereichen Finanzen, Sport oder Produktbewertungen.

Verschaff dir einen Wettbewerbsvorteil mit KI von Rellify

Da sich das Bloggen an die Anforderungen der KI-gestützten Suche anpasst, ist der Druck, maßgebliche, hochrelevante und gutstrukturierte Inhalte zu erstellen, größer denn je. Deine Inhalte müssen deine Expertise unter Beweis stellen, differenzierte Fragen beantworten und für die Art und Weise optimiert sein, wie Nutzer (und Suchmaschinen) heute Informationen finden. Hier können KI-Tools ihre Innovationskraft und ihren Wert unter Beweis stellen. Automatisierung soll die menschliche Kreativität nicht ersetzen, sondern sie verbessern und Bloggern bei der Skalierbarkeit helfen.

Rellify sticht in diesem Bereich hervor, indem es einen tief integrierten, KI-gesteuerten Ansatz für die Content-Strategie bietet. Von der intelligenten Themenfindung mit Relliverse™ über erweiterte SEO-Empfehlungen bis hin zur Echtzeit-Bewertung von Inhalten bietet Rellify Bloggern und Marketingfachleuten die Erkenntnisse, die sie benötigen, umaussagekräftige, leistungsstarke Inhalte zu erstellen. Mit der Weiterentwicklung der Suche wirst du dich durch die Ausrichtung deiner Strategie auf Tools, die für diese neue Landschaft entwickelt wurden, von deinen Mitbewerbern abheben und letztendlich mehr Traffic, Leads und zufriedene Kunden gewinnen. 

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Customer Journey Maps führen zum Erfolg im Content Marketing

Von Dan Duke - Um bei der Content-Erstellung und beim Content Marketing optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, dass Du Deine Inhalte auf Deine Zielgruppe ausrichtest. Dies gelingt am besten, wenn Du bei Entwicklung, Erstellung und Veröffentlichung Deines Contents die Customer Journey Map Deiner Zielgruppe im Blick behältst.


Die Erstellung einer eigenen Customer Journey Map kann sich auszahlen. Sie hilft Dir herauszufinden, wie aus einem Besucher ein Kunde und im Idealfall ein Multiplikator wird, der weitere Kunden wirbt. Sobald Du diesen Prozess verstehst, kannst Du ihn so einfach wie möglich gestalten, damit mehr Kunden ihm folgen können.


Im folgenden Artikel zeigen wir Dir, wie Du das Konzept der Customer Journey für Dich nutzen kannst, um kluge Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf Deine Marke und Deinen Gewinn auswirken.

Was ist die Customer Journey?

Die Customer Journey ist jeder Schritt, den ein Kunde unternimmt, um mit einem Unternehmen ein Ziel zu erreichen. Eine typische Customer Journey beginnt damit, dass ein Kunde auf das Unternehmen aufmerksam wird und endet mit einer Nachricht des Unternehmens nach dem Kauf, z. B. einem Dankesschreiben. Die Reise kann aber auch darin bestehen, einem Treueprogramm beizutreten oder sich für einen Newsletter anzumelden.


Hattest Du schon einmal mit einem Unternehmen zu tun, das es Dir schwer gemacht hat, etwas zu kaufen, oder dem es zumindest egal war, ob Du etwas gekauft hast oder nicht? Wolltest Du Deinen Besuch daher abbrechen und Dich lieber bei der Konkurrenz umsehen? Oder hat das Unternehmen nach dem Kauf Dinge getan oder unterlassen, die das Kundenerlebnis getrübt haben und es unwahrscheinlich machen, dass Du wiederkommst oder es gar weiterempfiehlst? Dies sind Beispiele für eine negative Customer Journey und zeigen, warum das Mapping sehr nützlich sein kann.

Was ist Customer Journey Mapping?

Customer Journey Mapping ist ein visuelles Hilfsmittel, das Unternehmen hilft, die Erfahrungen ihrer Kunden zu verstehen. So lassen sich die Motivation der Kunden, die wichtigsten Interaktionen, die zu einem Verkauf, sowie die Reibungspunkte, die zu einem Abbruch führen könnten, ermitteln.


Die Erstellung einer solchen Map ist kompliziert und erfordert Zielvorgaben, Recherche, eine offene interne Kommunikation und Durchhaltevermögen. Es kann durchaus sein, dass Du eigene Maps für verschiedene Bereiche erstellen musst, weil die Interaktionen mit Deinen Kunden so facettenreich und komplex und Deine Ziele so vielschichtig sind.


Beginne einem klaren Ziel. Beispiele hierfür sind:


  • Ermutige Kunden zu einer Weiterempfehlung
  • Setze die richtigen Mitarbeiter für die wichtigsten Kontaktpunkte ein
  • Verhindere Absprünge, bevor ein Kauf getätigt wurde


Im Internet sind viele Beispiele für Customer Journey Mapping zu finden. Doch nur wenn Du Dein Ziel vor Augen hast, kannst Du Dich für das Richtige entscheiden. Das Wichtigste ist, dass sich Unternehmen Gedanken über ihre Kunden machen: Wer sind sie? Was treibt sie an? Was denken sie, wenn sie auf Deine Seite kommen? Berücksichtige jeden Schritt, die sie machen; jeden, mit dem sie in Berührung kommen oder jede Marketingbotschaft, die sie sehen und hören.

Die Phasen der Customer Journey

Bevor wir an einer Journey Map arbeiten, müssen wir die unterschiedlichen Phasen der Customer Journey betrachten. Zwar gibt es hier unterschiedliche Definitionen, im Kern kann man jedoch folgende vier Phasen unterscheiden:


  • Wahrnehmung: Der Kunde beginnt mit der Suche nach der Antwort auf ein Problem und begegnet Deiner Marke zum ersten Mal
  • Überlegung: Der Kunde recherchiert über Deine Marke und Deine Wettbewerber. Er besucht Deine Webseite, Bewertungs- und andere Informationsseiten, sieht sich Anzeigen und Marketingmaterial an und besucht eventuell auch Geschäfte
  • Entscheidung: Der Kunde hat seine Recherchen abgeschlossen und ist bereit, sich zu entscheiden
  • Kundenbindung: Dein Kunde wertet seine Erfahrungen aus und bewertet, was Du tust, um durch Deinen Kundenservice Markentreue aufzubauen


Andere Quellen wiederum sprechen von fünf Phasen: Wahrnehmung, Kauf, Übernahme, Verwendung und Empfehlung. Eine ähnliche fünfstufige Betrachtungsweise ist: Wahrnehmung, Informationsbeschaffung, Test, Kauf und Empfehlung.


Wichtig ist, dass Du die Phasen als Rahmen verwendest, um jeden Schritt Deiner Customer Journey zu betrachten. Wenn Dein Ziel zum Beispiel darin besteht, das richtige Personal an den wichtigen Kontaktpunkten einzusetzen, solltest Du überlegen, wie jede Stufe der Customer Journey zu diesem Ziel beitragen kann.

Die Rolle von Content bei der Kundengewinnung

Bei der Entwicklung eines Plans zur Veröffentlichung Deiner Inhalte kann die Customer Journey Map eine große Hilfe sein. Sie hilft Dir, Content zu erstellen, der die spezifischen Anforderungen Deiner Kunden bei der Kaufentscheidung berücksichtigt.


Du kannst auch das Modell des Verkaufstrichters (Sales Funnel) verwenden, das sich in einem einfachen Format zusammenfassen lässt: Aufmerksamkeit, Interesse, Entscheidung, Kauf. Es ist kein Zufall, dass es dem Grundmodell der Customer Journey sehr ähnlich ist. Auf jeder Stufe verengt sich der Trichter, was die geringere Anzahl von Verbrauchern darstellt, die von einer Stufe zur nächsten gelangt. Content Marketing kann den Vertrieb fördern, indem es die Anzahl der Personen erhöht, die den gesamten Verkaufstrichter durchlaufen und so die Customer Journey abschließen. Das führt zu einer wichtigen Frage über die Customer Journey: Wie adressiert Deine Strategie zur Content-Erstellung die einzelnen Phasen der Customer Journey?

Wahrnehmung

Für diese Phase erstellst Du Content, der Dein Unternehmen oder Dein Produkt und dessen Wert und Vorteile beschreibt. Verbreite sie über so viele Kanäle wie möglich, um den Bekanntheitsgrad Deiner Marke zu steigern. Du versuchst, Lösungen für die Anforderungen oder Probleme der Kunden anzubieten. Das am häufigsten verwendete Content-Format ist hier der Blogpost. Dies ist die Phase, die von Unternehmen am häufigsten angesprochen wird. Du kannst Dein Unternehmen am besten vermarkten, indem Du über Dein Produkt oder Deine Dienstleistung bloggst und darauf achtest, dass Du Deine Inhalte mit den besten SEO-Methoden ganz oben in den Ergebnissen der Suchmaschinen platzierst. Entwickle Social Media-Beiträge, Checklisten, Tutorial-Videos, Tipps, Leitfäden und andere Tools, um potenziellen Kunden genau zu erklären, was Dein Unternehmen anbietet.

Überlegung

Um die Verbraucher von der Wahrnehmungsphase in die nächste Phase zu überführen, nutze Deine Kenntnisse über die Probleme, Sorgen und Wünsche Deiner Kunden, um ansprechende, sachkundige und überzeugende Inhalte zu entwickeln, die diese Themen direkt adressieren. In dieser Phase kannst Du Deine Marke präsentieren und eine vertrauensvolle und fürsorgliche Beziehung zu Deinen Kunden aufbauen. Die besten Tools für diese Phase sind E-Mail-Marketing, Remarketing (um den Kunden an sein früheres Interesse an Deinem Unternehmen zu erinnern), das Angebot eines Produktvergleichs, eines kostenlosen Tests, einer Beratung oder eines Gutscheins sowie die Nutzung sozialer Medien. Integriere einen Handlungsaufruf (Call to Action) in Deinen Content, um die Lead-Generierung zu fördern. Fordere die Leute zum Beispiel auf, einen Leitfaden herunterzuladen oder sich für einen wöchentlichen Newsletter anzumelden.

Entscheidung

In dieser nächsten Phase entscheidet sich der Kunde, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen. Indem Du die Probleme Deiner Kunden verstehst, kannst Du ihnen mit Content zeigen, dass Du die besten Lösungen hast. An dieser Stelle kommt der Vertrieb ins Spiel. Schließe Deinen Blogbeitrag mit einem aussagekräftigen Aufruf zum Handeln ab und fordere sie auf, "heute anzurufen, um einen Termin zu vereinbaren" oder "ein persönliches Meeting". Nutze die Branchenkompetenz und Autorität Deines Contents, um das Interesse der Leser zu wecken. In dieser Phase ist es sinnvoll, E-Mails, Remarketing und soziale Medien zu nutzen.

Kundenbindung

Die Qualität Deines Produkts steht hier an erster Stelle, aber die Erinnerung an die Customer Journey kann auch hier einen großen Unterschied machen. Dein Ziel sollte es sein, dass Kauf und Lieferung schnell und einfach ablaufen. Achte daher darauf, dass das UX-Design (Benutzererlebnis) Deiner Website optimiert ist. Intensiviere nach einem Verkauf die Beziehung zu Deinen Kunden, damit sie Dir die Treue halten und Dich weiterempfehlen. Mache es neuen Kunden leicht, Dein Produkt online zu bewerten. In dieser Phase können Leitfäden, FAQs oder Kurzberichte den Leuten helfen, einen optimalen Start mit ihrem neuen Produkt zu haben. Richte eine Landing Page ein, die dazu einlädt, sich für ein Treueprogramm anzumelden. Auch E-Mail, Remarketing und Live-Chat/Chatbots sind hier nützlich.

Der Weg zum erfolgreichen Customer Journey Mapping

Es gibt viele Möglichkeiten, eine Customer Journey Map zu entwickeln und viele Formate dafür. Hubspot, ein führender Entwickler von Software für Marketing, Vertrieb und Kundenservice, nennt einen Acht-Punkte-Prozess für das Journey Mapping. In vielen anderen Quellen werden sechs unverzichtbare Schritte genannt:

Recherche

Ohne Daten wird das Journey Mapping lediglich die Denkweise Deines Unternehmens bestätigen. Jetzt ist es an der Zeit, Kundenfeedback einzuholen. Finde heraus, wie der  Entscheidungsprozess Deiner Kunden und derjenigen, die zu Deinen Wettbewerbern gehen, aussieht.


Wenn möglich, interviewe die Kunden direkt und umfassend. Ist das nicht möglich, sprich mit den Mitarbeitern, die direkt mit ihnen zu tun haben. Wenn Du Affiliate-Marketing-Partner nutzt, hol sie ebenfalls mit ins Boot. Führe Umfragen und Erhebungen durch und schicke sie per E-Mail an Deine Kunden (Eine kleine Belohnung steigert die Teilnahme.). Im stationären Handel kannst Du die Besucher vor Ort befragen.


Analysiere Deine Social Media-Daten sowie die Nutzungsdaten Deiner Webseite. Erstelle einen Google Analytics Report über Ziel- und Istverhalten durch führe Nutzertests mit Deinem Produkt durch. Du solltest Antworten auf folgende Fragen bekommen:


  • Welche Probleme versuchen die potenziellen Kunden zu lösen?
  • Wie haben sie Deine Webseite oder Dein Unternehmen gefunden?
  • Wie viel Zeit verbringen sie normalerweise auf Deiner Webseite?
  • War die Website oder App einfach zu navigieren? Haben sie den Kundenservice benötigt? Wie hilfreich war er?
  • Welche Wettbewerber haben sie sich angesehen?
  • Was hebt Deine Marke von anderen ab? Warum haben sie sich für (oder gegen) Dein Produkt entschieden?
  • Sind sie schon einmal auf Deine Webseite gegangen, um etwas zu kaufen, und haben sich dann dagegen entschieden? Und warum? Wie hoch ist Deine Konversionsrate?
  • Was erhoffen sie sich von Deinem Unternehmen? Gibt es Dinge, die sie stören? Haben sie Verbesserungsvorschläge?


Identifiziere Personas

Identifiziere anhand der Recherche Deine Hauptkunden. Entwickle dann Buyer Personas. Gib ihnen Namen und versehe sie mit einem Foto, das demografische Daten (wie Geschlecht, Einkommen, Alter, Beruf) und Verhaltensprofile (wie Einkaufsgewohnheiten und -motivationen) zusammenfasst.


Bist Du ein B2B-Unternehmen, dann stelle ähnliche Profile für die Unternehmen zusammen, die für Deinen Vertrieb am wichtigsten sind. Jede Buyer Persona wird eine andere Art von Customer Journey haben. Es empfiehlt sich, sich auf die ein oder zwei Personas zu konzentrieren, die den größten Einfluss auf Dein Unternehmen haben.

Finde die Touchpoints und Pain Points

Ein Touchpoint erfolgt immer dann, wenn ein Verbraucher mit Deiner Marke in Berührung kommt. Einige Berührungspunkte, wie Empfehlungen und Online-Recherchen, liegen nicht einmal unter Deiner Kontrolle und passieren, bevor der Verbraucher einen direkten Kontakt mit Dir hat. Sie können online, persönlich, am Telefon oder durch Deine Content Marketing-Spezialisten stattfinden.


Identifiziere zunächst die Phasen oder Stufen, die das Kundenerlebnis (CX) in Deinem Unternehmen am besten beschreiben. Betrachte jede Persona beim Durchlaufen der einzelnen Phasen der Customer Journey. Am besten ist es, wenn Du möglichst viele Mitarbeiter Deines Unternehmens in diesen Prozess einbeziehst: Denn niemand kann alle Varianten durchdenken, die hier ins Spiel kommen.


Um Touchpoints zu finden, stell Dir vor, Du bist ein Kunde und musst herausfinden, was zu tun ist, wenn Du ein Produkt oder eine Dienstleistung benötigst, Dich entschieden hast, etwas von Deinem Unternehmen zu kaufen, oder Hilfe brauchst und nach dem Kauf Fragen hast.


Pain Points, auch Reibungspunkte genannt, sind genau das, wonach sie sich anhören: Die Erwartungen werden nicht erfüllt. Der Weg zum Kunden ist hier steinig und Deine Kunden sind frustriert. Vielleicht sind die Versandkosten zu hoch, die Wartezeiten in Deinem Call Center zu lang oder der Anmeldeprozess zu anspruchsvoll. Pain Points treiben die Käufer zu Deiner Konkurrenz. Analysiere, wie Deine Kunden auf sie reagieren und was Du tun kannst, um ihnen das Leben zu erleichtern.


Du wirst vielleicht überrascht sein, wie viele Pain Points Du in den verschiedenen Phasen der Customer Journey aufdeckst. Am besten konzentrierst Du Dich auf die zwei Wichtigsten und nimmst sie in Angriff.

Geh selbst auf die Reise

Recherchieren, Brainstorming und Mapping sind nützliche Übungen: Nun nimm das, was Du herausgefunden hast, und geh selbst auf die Customer Journey. Teste Deine Erkenntnisse, indem Du so tust, als wärst Du ein Kunde, der jede Phase durchläuft. Tu zum Beispiel so, als wärst Du ein potenzieller Kunde, der nach einem Produkt oder einer Dienstleistung sucht, die Du verkaufst.


Wenn Dein Unternehmen erst auf der zweiten oder dritten Seite der Google-Ergebnisse auftaucht, benötigst Du vielleicht eine Content-Performance-Plattform wie Rellify, die Unternehmen dabei unterstützt, relevante Inhalte zu produzieren, die auf natürliche Weise in den Suchmaschinenergebnissen weit oben ranken.


‍Lass auch neue Mitarbeiter diese Übung machen, denn sie können eine neue Perspektive einbringen. Mit dieser Übung bekommst Du einen bestmöglichen Einblick in den Schmerz und die Frustration Deiner Kunden. Sie kann auch dazu beitragen, Ideen zu entwickeln, welche Abteilungen zu kurz kommen und welche Ressourcen Du benötigst, um die Probleme zu lösen. Die gewonnenen Erkenntnisse machen es auch einfacher, Prioritäten zu setzen.

Prioritäten setzen und Probleme lösen

Manche Touchpoints haben mehr Einfluss als andere. Stellst Du einen großen Rückgang von einer Phase zur Nächsten fest? Gibt es ein Problem oder eine Hürde, die einen Kauf verhindert?


Das Hauptziel ist die Konversion, d.h. eine Reaktion auf Deinen Handlungsaufruf, die aus einem Besucher einen Käufer macht. Identifiziere das größte Konversionsproblem und löse es. Es kann besser sein, einen Touchpoint nach dem anderen zu adressieren, denn so kannst Du den Erfolg dieser einen Veränderung analysieren.


In einem Blogbeitrag auf medium.com wird empfohlen, folgende Prioritäten zu setzen: Die Kundenbindung steht an erster Stelle, gefolgt von der Gewinnung neuer Nutzer, der Umwandlung von Kunden in aktive Nutzer, der Steigerung der Kaufbereitschaft und der Gewinnung von Befürwortern für Dein Unternehmen.

Überprüfe und überarbeite

Customer Journey Mapping ist keine einmalige Angelegenheit: Entwickele einen Plan, wie Du Deine Arbeit regelmäßig kannst, z. B. vierteljährlich, und schreibe ihn in Deine Journey Map. Bestimme Mitarbeiter, die für die Abarbeitung der Prioritätenliste zur Behebung der Pain Points und für die Analyse der getroffenen Maßnahmen und des ROI (Return on Investment) verantwortlich sind.


Indem Du die Map als "work in progress" am Leben erhältst, kannst Du nicht nur Wege zur Verbesserung der Ergebnisse finden, sondern auch die Arbeitsmoral verbessern. Denn keiner möchte einen so mühsamen Prozess wie das Customer Journey Mapping durchlaufen, nur um dann festzustellen, dass er nicht weitergeführt wird. Außerdem hilft es Deinem Unternehmen, den "Kunden in den Mittelpunkt zu stellen".

Wie entwickelst Du Content für jede Phase der Customer Journey?

Das Wichtigste ist, dass Du für Deine Zielgruppe schreibst. Wenn Du Deine Kundendaten auswertest und die Phasen der Customer Journey berücksichtigst, kannst Du herausfinden, welche Arten von Inhalten als Sprungbrett dienen können.


Betrachte Deine Inhalte als Wegweiser auf der Reise Deiner Kunden. Und platziere diese Wegweiser an den richtigen Stellen, nämlich in den verschiedenen Kanälen, die Dir zur Verfügung stehen.


Kunden, die sich in der Wahrnehmungs- und Überlegungsphase befinden, suchen nach Antworten, Recherchen, Schulungen, Ressourcen und Erkenntnissen. Menschen in den Phasen Kaufabsicht und Kaufabschluss wollen genau wissen, was es bedeutet, einer Deiner Kunden zu sein. Kannst Du ihre Probleme lösen? Wie einfach gelingt dies?


Eine Customer Journey Map kann Dir helfen, hochwertigen Content zu erstellen. Es kann ein schwieriger Prozess sein, aber er kann Dir Gewinne bei wichtigen Leistungsindikatoren (KPI) wie Kundenzufriedenheit und Kundenbindungsrate bringen. Rellify kann Dir helfen, datengestützte strategische Entscheidungen zu treffen, die auf einem maßgeschneiderten KI-Experten basieren, der speziell für Deine relevanten Themen geschult ist - dem Relliverse™.


Unsere Tools helfen Dir, die richtigen Themen zu erkennen, die richtigen Keywords zu verwenden und die richtigen Fragen zu beantworten. Vereinbare noch heute Deinen persönlichen Demotermin, um herauszufinden, wie Dir das Relliverse™ helfen kann, eine erfolgreiche Marketing-Strategie zu entwickeln und umzusetzen.

Featured Snippets und wie man für sie bei Google rankt

Von Jayne Schultheis — Fragst Du Dich, was im Bereich SEO und Featured Snippets passiert? Vor allem seit dem Einsatz von KI schreitet die Entwicklung bei Suchmaschinen schnell voran. Im folgenden Artikel geben wir Dir einen Überblick darüber, wie Featured Snippets bisher funktioniert haben und wie sich verändern.

Was sind "Featured Snippets"?

Featured Snippets bei Google sind präzise Antworten auf eine Suchanfrage, die auf einigen Suchergebnisseiten oben erscheinen. Featured Snippets werden in der Regel auf der so genannten Position 0 platziert, also über dem ersten organischen Ergebnis, aber unter den bezahlten Suchergebnissen. Google kann sie direkt aus hochwertigen Inhalten einer Webseite übernehmen oder den Content entsprechend umschreiben.

Wenn Du im Content Marketing tätig bist, weißt Du, dass ein Featured Snipped den organischen Traffic erhöht. Daher ist es ein beliebtes Ziel, im jeweiligen Featured Snippet zu erscheinen.


Sei Dir jedoch darüber im Klaren, dass sich die Featured Snippets von den Snippets unterscheiden, die in Google Analytics verwendet werden. Bei letzteren handelt es sich um wiederverwendbare Codes oder Text-Tags, die auf Webseiten platziert werden können, um sie für Google zu erfassen und zu bewerten.

Was ist der Unterschied zwischen Featured Snippets und Rich Snippets?

Featured Snippets und Rich Snippets sind beides Elemente der Google-Suchergebnisse. Sie sollen das Nutzererlebnis verbessern, indem sie detailliertere und nützlichere Informationen direkt in den Suchergebnissen bereitstellen. Sie unterscheiden sich jedoch in Darstellung und Zweck:


  • Platzierung: Featured Snippets werden oben in den Suchergebnissen platziert; Rich Snippets hingegen sind in ein Suchergebnis eingebettet
  • Content-Quelle: Featured Snippets extrahieren Informationen direkt aus dem Content einer Webseite; Rich Snippets greifen auf strukturierte Daten zurück, die von einer Webseite bereitgestellt werden
  • Zweck: Featured Snippets zielen darauf ab, direkte Antworten auf Suchanfragen zu geben; Rich Snippets werten einzelne Sucheinträge mit zusätzlichen Zusammenhängen und Details wie Bewertungen, Fotos oder Informationen zum Kauf eines Produkts auf

Google-Anforderungen an ein Featured Snippet

Es gibt kein Patentrezept, um zum Featured Snippet zu werden. Der Prozess ist ein gut gehütetes algorithmisches Geheimnis. Doch es gibt ein paar bewährte Dinge, die Du tun kannst, um Deine Chancen zu erhöhen - quasi eine Snippet-Optimierung. Damit signalisierst Du den Suchmaschinen, dass Dein Content es verdient, als Antwort auf die Suchanfragen von Nutzern angezeigt zu werden.

Qualität und Relevanz des Contents

Gib eine direkte, klare und präzise Antwort auf die Suchanfrage. Verwende dabei einfache Sprache ohne unnötigen oder komplizierten Fachjargon. Google möchte, dass Snippets eine hohe Lesbarkeit haben. Denke daher daran, dass die von Dir verwendete Sprache und Keywords direkt das widerspiegeln sollten, wonach Deine Nutzer wahrscheinlich suchen werden: Im Hinblick auf Linguistik und Suchabsicht.

Hochwertige Inhalte verfügen über optimierte Meta-Tags, einschließlich des Titels und der Beschreibung, die den Fokus des Inhalts widerspiegeln. Verwende relevante Keywords auf natürliche Weise in Deinem Content. Hierbei ist die Keyword-Dichte wichtig; vermeide jedoch Keyword-Stuffing!

Qualitativ hochwertige externe Links und ein solides Backlink-Profil (oder eingehende Links) signalisieren Google eine hohe Kompetenz und Ansehen und Deiner Nische. Achte auch darauf, dass Du für Deine Links aussagekräftige Ankertexte mit Keywords auswählst. Um es einfach auszudrücken: Content-Optimierung erhöht Deine Chancen auf ein Featured Snippet.

Inhaltliche Struktur

Wenn Du Dir „Featured Snippets“ ansiehst, wirst Du eine Gemeinsamkeit feststellen: Sie sind oft kurz und prägnant sowie gut strukturiert. Passende Überschriften (H1, H2, H3) spielen dabei eine große Rolle, um Deinen SEO-Content logisch zu strukturieren und leichter lesbar zu machen. Um Informationen übersichtlich darzustellen, kannst Du auch folgende Elemente verwenden:

  • Kurze Absätze und präzise, direkte Sätze
  • Listen
  • Tabellen
  • Aufzählungspunkte
  • FAQ-Abschnitte

So kann Google die relevanten Informationen für ein Snippet leicht herausfiltern.

Kleine Unternehmen sollten ihre Google Business Profile (früher Google My Business) angeben und aktualisieren. Die Informationen über das Unternehmen können die Suchergebnisse verbessern, insbesondere bei der lokalen Suche und der Sprachsuche. (Denk zum Beispiel an eine Sprachsuche wie „Wo ist die nächste Pizzeria?“) Das Profil kann auch Informationen für Rich Snippets und Featured Snippets liefern.


Vergiss die Bildoptimierung nicht. Verwende Dein Keyword in der Bildunterschrift und anderen „Alt-Daten“, einschließlich des Alt-Textes. Der Alt-Text gibt nicht nur sehbehinderten Menschen Informationen über die Bilder auf Deinen Seiten, sondern hilft auch Google dabei, Deine Seiten für Top-Rankings zu bewerten.

Technische SEO und Performance

Achte auf die Ladezeit Deiner Webseite: Langsam ladende Seiten können sich negativ auf die Chance auswirken, als „Featured Snippet“ ausgewählt zu werden. Da mittlerweile mehr als 50 % des Web-Traffics von mobilen Geräten kommt, ist es wichtig, die Optimierung für mobile Geräte zu berücksichtigen.

Um die Performance Deiner Webseite zu verfolgen - die sich auf die Fähigkeit auswirkt, in den Featured Snippets zu erscheinen - nutze die Google Search Console. Im „Performance Bericht“ kannst Du feststellen, welche Suchanfragen zu Deiner Website führen und ob Dein Content in den Featured Snippets erscheint. Sieh Dir die hoch rankenden Keywords an und analysiere ihre Klickraten. Filtere die Suchanfragen, um zu erkennen, welche von ihnen Featured Snippets auslösen könnten. Das kann Dir Aufschluss darüber geben, welche Deiner Seiten als Featured Snippets erscheinen könnten.

Verwendet Google nicht mittlerweile Generative KI, um Snippets zu erstellen?

Nun, ja. Wenn Du die Trends im Bereich KI verfolgst, wirst Du bemerkt haben, dass Google Search regelmäßig KI-Technologien in seine Suchfunktionen einbaut. Dazu gehört auch das Erstellen und Verbessern von Featured Snippets.


So setzt Google generative KI ein, um Snippets zu verbessern:

  • Verständnis des Zusammenhangs: Generative AI-Modelle, wie BERT und GPT, helfen Google, den Zusammenhang einer Webseite besser zu verstehen. Dies ermöglicht genauere und relevante Snippets, die den Content der Seite besser zusammenfassen. KI kann die wichtigsten Teile einer Seite erkennen und komplizierte Sätze in einfachere, besser verdauliche Sätze umformulieren. Dadurch werden die Snippets nutzerfreundlicher und sind auf einen Blick verständlich
  • Direkte Antworten: Bei bestimmten Abfragen kann die generative AI direkte Antworten wie Definitionen oder Sachinformationen formulieren, die direkt aus dem Content der Seite stammen
  • Komplexe Abfragen: Generative AI kann komplizierte, mehrteilige Anfragen bearbeiten, indem sie Snippets generiert, die jeden Teil der Anfrage adressieren und so eine umfassendere Antwort liefern
  • Multimodale Integration: Generative AI kann Textzusammenfassungen mit relevanten Bildern oder Videoinhalten der Seite kombinieren, um aussagekräftigere Snippets zu erstellen. Bei Suchanfragen, bei denen visuelle Informationen von entscheidender Bedeutung sind (z. B. Produktsuchen, Tutorials), kann KI Medieninhalte nahtlos in Snippets integrieren

Die Zukunft der Featured Snippets

Als Marketingverantwortlicher fragst Du Dich vielleicht, wie sich Deine Ziele und Prozesse als Ergebnis der neuen Integration von KI in Snippets ändern sollten. Mit der Umsetzung von Googles neuer Funktion solltest Du Deine SEO-Maßnahmen verstärken. KI ersetzt nicht den Wert der organischen Snippets. Vielmehr wird das Bedürfnis nach hochwertigem, authentischem und gut optimiertem Content immer wichtiger: Und das ist es, was Rellify am besten kann.

Mit Deinem benutzerdefinierten Relliverse™ findest Du die relevantesten Themen und Keywords für Deinen Content, der auf natürliche Weise in Suchmaschinen gut ranken wird. Innerhalb der Rellify-Plattform kannst Du Dich von KI-Experten bei der Optimierung Deiner Inhalte für Suchmaschinen unterstützen lassen. Wenn Du eine All-in-One-Lösung für Content suchst, mit der Du KI nach Belieben einbinden kannst, ist Rellify die richtige Wahl.

Willst Du mehr erfahren? Dann buche noch heute Deine persönliche Relliverse™-Demo.

Link-Building: der Schlüssel zu einer effektiven Content Strategie

Link-Building: der Schlüssel zu einer effektiven Content Strategie

Von Jayne Schultheis - Link-Building ist ein unverzichtbarer Teil der Suchmaschinenoptimierung: Dabei geht es darum, Deine Webseite und ihre Inhalte so aufzubauen, dass Deine Zielgruppe auf Deine Seite kommt und Dir soviel organischen Traffic wie möglich beschert. Link-Building ist aber auch ein Prozess, der viel Zeit und Entwicklung erfordert. Im folgenden Artikel betrachten wir einige Tipps für den Linkaufbau und untersuchen, warum er ein wichtiger Bestandteil einer fundierten Content-Strategie ist.

Was ist Link-Building?

Beim Linkbuilding geht es darum, Hyperlinks von anderen Webseiten zu Deiner eigenen Website zu erhalten. Diese Links, auch Backlinks oder Inbound Links genannt, zeigen den Suchmaschinen, dass Deine Webseite seriös, vertrauenswürdig und angesehen ist. Zumindest tun sie das, wenn Du Backlinks von renommierten Websites bekommst. Dies wertet Google als Vertrauensbeweis, was es zu einem wichtigen Rankingfaktor macht.

Weil der Linkaufbau so zeitaufwändig ist, beauftragen viele Webseitenbesitzer und Marketingfachleute Agenturen oder andere erfahrene Personen damit. Es gibt viele Möglichkeiten Links aufzubauen, z. B. indem Du ein Unternehmen einfach bittest, auf Deinen Content zu verlinken. (Vielleicht tut es das, weil Du bereits auf einer ihrer Seiten erwähnt wurdest oder weil Du einen Erfahrungsbericht auf ihrer Webseite geschrieben hast). Du kannst auch selbst auf anderen Webseiten Backlinks zu Deinen eigenen Seiten hinzufügen, z. B. auf Bewertungsseiten, Unternehmensverzeichnissen und Foren.

Warum ist Linkbuilding wichtig für SEO?

Linkaufbau ist wichtig für SEO, weil er:

  • die Platzierung in den Suchmaschinen verbessert: Suchmaschinen wie Google nutzen Links als einen der wichtigsten Faktoren, um die Autorität und Relevanz einer Webseite für bestimmte Suchanfragen zu bestimmen. Webseiten mit einer größeren Anzahl hochwertiger Links rangieren in den Suchergebnissen tendenziell höher
  • den direkten Traffic fördert: Hochwertige Links von relevanten und angesehenen Webseiten können zusätzlich zu den Besuchern, die Du über bessere Suchergebnisse erhältst, direkten Traffic auf Deine Webseite leiten. Diese Besucher sind wahrscheinlich an Deinen Inhalten oder Produkten interessiert
  • Glaubwürdigkeit und Vertrauen erzeugt: Wenn seriöse Webseiten auf Deine Seite verlinken, signalisiert das sowohl Suchmaschinen als auch Nutzern, dass Deine Inhalte vertrauenswürdig und nützlich sind. Dies trägt dazu bei, Deinen Online-Ruf und Deine Glaubwürdigkeit in Deiner Branche zu stärken
  • die Autorität Deiner Marke stärkt: Webseiten mit einem starken Linkprofil werden als angesehene Informationsquellen wahrgenommen. Diese Autorität stärkt nicht nur Deine SEO-Maßnahmen, sondern positioniert Deine Marke auch als führendes Unternehmen in Deinem Bereich
  • die Indexierung und das Crawling erleichtert: Suchmaschinen nutzen Links, um neue Webseiten zu entdecken und zu entscheiden, wie sie in ihren Datenbanken indexiert werden sollen. Qualitativ hochwertige Backlinks können Suchmaschinen-Crawlern helfen, Deinen Content schneller und effizienter zu finden und zu indexieren
  • langfristige SEO-Vorteile bietet: Im Gegensatz zu anderen SEO-Methoden, die nur von kurzer Dauer sind oder von Algorithmusänderungen abhängen, ist der Aufbau eines starken und natürlichen Linkprofils eine nachhaltige Strategie, von der Deine Webseite im Laufe der Zeit immer mehr profitieren kann

Wie Du eine Strategie für den Linkaufbau entwickelst

Eine zuverlässige Strategie für den Linkaufbau braucht Zeit - und auch ein wenig Zeit zum Ausprobieren. Niemand kann sie auf Anhieb perfekt umsetzen. Die folgenden Schritte sind elementar für die Umsetzung Deiner Strategie:

Verstehe Deine Zielgruppe und Deine Branche

Wer ist Deine Zielgruppe und was sind ihre Interessen, Vorlieben und ihr Online-Verhalten? Betrachte die Linkprofile Deiner Wettbewerber mit Hilfe einer Wettbewerbsanalyse und erkenne Chancen und Lücken. Denke daran, dass ein Link von einer Seite, die nicht relevant für Deinen Content und damit auch nicht für Deine Zielgruppe ist, die Google Bots nicht beeindrucken wird.

Erstelle hochwertige Inhalte

Der erste Schritt beim Linkaufbau ist, dass Dein Content es wert ist, verlinkt zu werden. Entwickle eine Content-Strategie, die sich darauf konzentriert, nützliche, relevante und teilbare Inhalte zu erstellen, die auf natürliche Weise Links anziehen. Rellify kann Dir dabei helfen, indem es Dir mit dem Relliverse™ einen eigenen, maßgeschneiderten KI-Experten zur Seite stellt, der Deinem Team die besten Content-Möglichkeiten aufzeigt.

Erkenne Möglichkeiten zum Linkaufbau

Erkenne bestehende und potenzielle Content-Assets, die für Deine Zielgruppe nützlich und verlinkungswürdig sind. Dazu kannst du Folgendes versuchen:

  • Sondieren: I und Techniken,m Webseiten und Influencer in Deiner Branche zu identifizieren, die an einer Verlinkung auf Deine Inhalte Ahrefs, SemRush und BuzzSumo haben alle Tools, mit denen du nach geeigneten Möglichkeiten suchen kannst
  • Personalisierte Ansprache: Optimiere personalisierte Outreach-E-Mails oder -Nachrichten, die dem Empfänger den Wert deines Contents klar vermitteln
  • Beziehungsaufbau: Baue Beziehungen zu Influencern, Bloggern, Journalisten und Webmastern auf, indem du echten Kundeninteresse zeigst und an den gegenseitigen Nutzen appellierst
  • Gast-Blogging: Schreibe hochwertige Gastbeiträge für andere relevante Blogs in deiner Branche, die einen Link zu deiner Website enthalten. Oder du bittest angesehene Persönlichkeiten aus deiner Nische, einen Gastbeitrag für dich zu verfassen, und bittest sie, einen Backlink zu deinem Beitrag auf ihrer Seite zu setzen
  • PR und Medienberichterstattung: Bewirb Deinen hervorragenden Content und Deine Branchenkompetenz bei Journalisten und Medien, um Erwähnungen und Backlinks zu erhalten

Beobachte und analysiere das Ergebnis und passe Deine Strategie an

Sobald Du beim Linkbuilding Fortschritte gemacht hast, ist es an der Zeit, die Auswirkungen auf Deine SEO-Kennzahlen zu überwachen. Beurteile den ROI - die Effektivität deiner Maßnahmen zum Linkaufbau - und passe deine Strategien anhand der Ergebnisse an. Ahrefs, SemRush, Moz und Google Search Console haben alle eine Linkanalyse-Software, mit der du Backlinks analysieren, Ergebnisse erfassen und Chancen erkennen kannst.

Als Content Management System kann Rellify (unter anderem) auch einige wichtige Kennzahlen über das Ergebnis deines Contents und Analyseplattformen bereitstellen, um die Auswirkungen deiner Maßnahmen zum Content- und Linkaufbau nach der Veröffentlichung zu analysieren.

Schließlich solltest du dich über Änderungen bei SEO-Trends, Algorithmen und Best Practices hinsichtlich des Linkaufbaus auf dem Laufenden halten. Vergiss nicht, dass das Ergebnis deiner Backlinks nicht nur von deinen Maßnahmen abhängt. Sie hängt auch von den Algorithmen und Richtlinien der Suchmaschinen ab.

Nutze sowohl externe als auch interne Links

Interne Links sind Hyperlinks in den Inhalten einer Webseite, die Nutzer zu anderen Inhalten auf derselben Seite führen. Sie verbinden die Seiten deiner Webseite miteinander, um die Navigation und die Suchmaschinenoptimierung innerhalb deiner Domain zu verbessern.

Navigationslinks sind interne Links, die Nutzern vor allem helfen sollen, zwischen verschiedenen Seiten oder Abschnitten einer Webseite zu navigieren. Diese Art der internen Verlinkung findet man normalerweise in Navigationsmenüs, Seitenleisten und Fußzeilen.

Externe Links verbinden deinen Content mit externen Ressourcen und geben dieser externen Quelle einen Backlink. Die Verlinkung zu vertrauenswürdigen Quellen kann deine Glaubwürdigkeit erhöhen und deinem Publikum nützliche Informationen liefern. Außerdem können wechselseitige Backlinks ein nützlicher Bestandteil des Linkbuildings sein.

Vermeide die üblichen Fallstricke

Vermeide manipulative Praktiken wie den Kauf von Links oder die Teilnahme an Linkprogrammen, die gegen die Richtlinien der Suchmaschinen verstoßen. Diese Methoden werden als „Black Hat Tactics“ bezeichnet und schaden mehr als sie nützen, auch wenn sie noch so verlockend erscheinen. Wenn du die Qualität deiner Backlinks über die Quantität stellst, kannst du ein gesundes Linkprofil erhalten.

Außerdem solltest du regelmäßig Audits und Webanalysen durchführen. Kaputte Links oder eine unordentliche interne Linkstruktur sind zwei todsichere Wege, den Suchmaschinen zu signalisieren, dass du ein Amateur bist. Genauso wie es wichtig ist, deine Webseiten zu aktualisieren, um den Content frisch zu halten, ist es von entscheidender Bedeutung, dass du sicherstellst, dass alle deine Links funktionieren. Broken Link Building ist eine gängige Methode zum Linkaufbau, bei der du nach defekten Links auf Webseiten suchst und den Administrator der Seite bittest, sie gegen einen Link zu deiner Seite auszutauschen. Lass deine Website nicht für diesen Trick deiner Wettbewerber anfällig werden.

Lass deine technische SEO nicht vernachlässigen

Während du dich auf Backlinks konzentrierst, können andere Aspekte deiner Suchmaschinenoptimierung leicht auf der Strecke bleiben. Hier sind einige wichtige Aspekte der technischen SEO, die du im Auge behalten solltest, während du ein starkes Backlinkprofil aufbaust:

  • Struktur und Navigation der Webseite. Setze eine logische und übersichtliche Website-Struktur mit einer optimierten URL-Struktur und einer Breadcrumb-Navigation um, damit sowohl Suchmaschinen als auch Nutzer leicht durch deine Website navigieren können.
  • Geschwindigkeit und Ergebnis der Website. Optimiere deine Seitenladezeiten und minimiere die Antwortzeiten deines Servers. Du kannst auch Caching-Techniken und Bildoptimierung optimieren, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Das hilft auch, die Absprungraten niedrig zu halten. Wenn du deine Website aktualisierst oder wartest, setze 301-Weiterleitungen ein, damit die Webseite sowohl für Crawler als auch für Besucher/innen leicht zu navigieren ist. Eine Webseite mit zu vielen 404-Fehlern hat unweigerlich eine schlechte SEO.
  • Mobilfreundlichkeit. Die Webseite sollte ein responsives Design haben und auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen gut funktionieren. Denk daran, dass mehr als die Hälfte des gesamten Internetverkehrs über das mobile Surfen abgewickelt wird und dass Google bei der Bewertung von Webseiten die mobile Nutzung in den Vordergrund stellt.
  • Indizierung und Crawling. Stelle sicher, dass Suchmaschinen-Bots die Webseite effektiv crawlen und indexieren können, indem du robots.txt, Meta-Robots-Tags und XML-Sitemaps richtig einsetzt.
  • Sicherheit. Setze eine HTTPS-Verschlüsselung für deine URL um, um dich vor Sicherheitslücken wie Malware zu schützen.
  • Schema-Auszeichnung. Füge strukturierte Daten hinzu, um Suchmaschinen zu helfen, den Inhalt und den Zusammenhang von Webseiten zu verstehen.
  • Kanonisierung. Vermeide Probleme mit doppeltem Content, indem du kanonische Tags verwendest und bevorzugte URLs einrichtest.

Auch wenn der Linkaufbau nur ein Aspekt deiner SEO ist, spielen diese anderen Elemente eine große Rolle im Gesamtbild der Content-Optimierung und des erfolgreichen Digital Content Marketings.

Lass dich von Rellify beim Linkbuilding unterstützen

Die Experten von Rellify wissen, wie wichtig der Linkaufbau für eine solide Content Marketing-Strategie ist. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Content-Optimierung können unsere SEO-Experten Dir dabei helfen, Deine Strategie für den Linkaufbau als Teil einer umfassenden Maßnahme zur Verbesserung deines Suchmaschinen-Rankings und Deines Web-Traffics zu optimieren. Mit einer KI-gesteuerten Content-Strategie für Deine Themen kannst Du mit Rellify auch relevante, optimierte Inhalte erstellen, die bessere Ergebnisse erzielen. Neugierig, wie das geht? Vereinbare noch heute Deinen persönlichen Demotermin.

Tipps für den Einsatz von KI beim Bloggen, um die Qualität zu verbessern

Von Jayne Schultheis – Für alle, die einen informativen und spannenden Blog schreiben müssen, sind KI-Content-Generatoren eine verlockende neue Möglichkeit, Inhalte zu erstellen. Laut einem aktuellen Bericht von McKinsey planen 92 % der Unternehmen aller Branchen, in den nächsten drei Jahren in generative KI-Tools zu investieren. Das ist besonders interessant für Marken, die schnell viele Inhalte veröffentlichen müssen, mit engen Terminen arbeiten oder Trends voraus sein wollen. Auch für das Zeitmanagement kann das ein echter Segen sein.

Diese neue Schreibtechnologie hat aber auch einige Vor- und Nachteile. Es ist wichtig, genau zu verstehen, wie die Implementierung von KI im Blogging für deine Marke funktionieren kann. In diesem Artikel geben wir dir ein paar praktische Tipps für die Integration von KI, die über die einfache Textgenerierung hinausgehen.

Wie KI-Content-Generatoren die Art und Weise verändern können, wie du bloggst

Ob du dich für ChatGPT, Claude oder Gemini entscheidest, diese intelligenten Automatisierungstools sind leistungsstarke Verbündete für Blogger. Der Vorteil dieser Systeme liegt in ihrer Fähigkeit, sich wiederholende Aufgaben zu übernehmen. Während KI-Tools die Optimierung von Überschriften, das Verfassen von Meta-Beschreibungen und die Recherche von Themen übernehmen, können sich Blogger darauf konzentrieren, den Inhalten ihre eigene Stimme und ihr Fachwissen hinzuzufügen. 

Clevere Blogger haben erkannt, dass KI ihre Kreativität nicht ersetzt, sondern sogar noch verstärken kann. 

Sie kann die Grundlage für gut strukturierte, SEO-optimierte Inhalte bilden, die verfeinert und personalisiert werden können. Letztendlich kannst du so einen nachhaltigeren Ansatz für das Bloggen verfolgen, der es dir als Creator ermöglicht, ansprechendere Inhalte zu produzieren, ohne dabei deine persönliche Note zu verlieren oder zu verwässern.

Möglichkeiten zur Implementierung generativer KI im Blogging

Schauen wir uns einige der vielen Möglichkeiten an, wie natürliche Sprachverarbeitung und andere Formen der KI dir helfen können, deine Produktivität beim Bloggen zu steigern.

Ideen entwickeln und kreative Blockaden überwinden

Starrst du auf einen leeren Bildschirm? Damit bist du nicht allein. KI ist ein unschätzbares Werkzeug für Marketer und Content-Ersteller, die einen frischen Schub Inspiration benötigen. Anstatt sich im Kreis zu drehen, nutze KI, um originelle Ideen zu generieren, die deine nächste Kampagne oder deinen Redaktionsplan ankurbeln können.

Beispiel: „Liste 12 spannende Webinar-Themen auf, die SaaS-Gründer ansprechen, die sich auf produktgetriebenes Wachstum konzentrieren.“

Beschleunige die Erstellung von Content-Briefings und Gliederungen

Die Erstellung von Content-Briefings und Gliederungen ist super wichtig, aber auch ziemlich zeitaufwändig. KI kann deine Ziele zusammenfassen und dir strukturierte Gliederungen liefern, die dir helfen, fokussiert zu bleiben und gleichzeitig mentale Energie für Kreativität freizusetzen.

Beispiel: „Erstelle ein detailliertes Content-Briefing für ein Whitepaper über KI-gesteuerte Personalisierung im Einzelhandel, einschließlich Zielgruppen, wichtiger Gesprächspunkte und empfohlener Quellen.“

Erstelle erste Entwürfe

Du musst schnell etwas zu Papier bringen? KI kann einen ersten groben Entwurf für alles liefern, von Blogbeiträgen über Social-Media-Beiträge bis hin zu Kampagnenüberschriften. So kannst du schnell eine Arbeitsgrundlage schaffen, die bereit ist für menschliche Überarbeitung, Strategie und Storytelling-Finesse.

Beispiel: „Erstelle einen 600 Wörter langen Einführungsartikel über ethisches KI-Design für ein allgemeines Geschäftspublikum in einem professionellen, aber leicht verständlichen Ton.“

Optimiert für SEO, Tonfall und Engagement

Egal, ob du die Lesbarkeit, die Zielgruppenansprache oder die Suchmaschinenleistung verbessern möchtest, KI kann dir dabei helfen. Tools wie Jasper, Writer oder Opal AI von Optimizely können den Tonfall anpassen, komplexe Sprache vereinfachen oder Möglichkeiten zur Steigerung des Engagements empfehlen. Die Stimme deiner Marke ist einzigartig. Da Suchmaschinenergebnisse zunehmend mit KI-Inhalten gefüllt sind, werden Inhalte, die ansprechend, originell und repräsentativ für die Expertise einer Marke sind, an Wert gewinnen. Außerdem sorgen sie für eine bessere Benutzererfahrung. 

Beispiel: „Verbessere diesen Newsletter-Entwurf, um modern denkende Finanzvorstände anzusprechen, indem du eine prägnante Sprache verwendest und ROI-orientierte Ergebnisse hervorhebst.“

Daten analysieren und Erkenntnisse aus Inhalten gewinnen

Hast du einen großen Stapel von Keyword-Listen, Traffic-Statistiken oder Kennzahlen zum Social-Media-Engagement? KI-Innovationen können dir helfen, all diese Daten zu verstehen. Neue Tools können durch Trendanalysen Muster erkennen, Lücken in deinen Inhalten aufdecken und deine Content-Strategie mit präziseren Erkenntnissen unterstützen.

Beispiel: „Überprüfe die Leistungsdaten des Blogs aus dem letzten Quartal und empfehle drei wenig genutzte Inhaltskategorien auf der Grundlage von Engagement- und Conversion-Kennzahlen.“

Häufige Fallstricke bei der Implementierung von KI im Blogging

Nicht alles ist perfekt in der Welt der KI-Implementierung. Hier sind einige häufige Fallstricke, die du vermeiden solltest.

Fokussierung deiner KI auf den falschen Teil des Prozesses

Die Verwendung von NLG zur Generierung deiner Texte kann sicherlich Zeit sparen, das ist nicht zu leugnen. Was viele Marketer jedoch wirklich zurückhält, ist die Tatsache, dass sie KI nicht in anderen Teilen ihrer Prozesse einsetzen. Die Möglichkeiten von KI gehen weit über die reine Texterstellung hinaus. Du kannst sie auch für Folgendes nutzen:

  • Themenfindung und Lückenanalyse: KI analysiert deine bestehenden Inhalte und vergleicht sie mit denen deiner Konkurrenten, um Lücken und Chancen zu identifizieren. Du kannst deine Content-Strategie so optimieren, dass du genau das richtige Maß an Wettbewerbsfähigkeit erreichst, um die anderen Akteure in deiner Nische zu übertrumpfen und den Spitzenplatz oder sogar eine Google-KI-Übersicht zu ergattern
  • Contentplanung und Briefing: KI hilft bei der Erstellung detaillierter Contentpläne und Briefings, optimiert die Planungsphase und stimmt die Inhalte auf die strategischen Ziele ab
  • Leistungsüberwachung: Nach der Veröffentlichung können KI-Tools die Leistung der Inhalte verfolgen. Du kannst die Engagement-Kennzahlen verfolgen und vorgeschlagene Anpassungen vornehmen, um die Reichweite und Wirkung zu optimieren

Plagiate und schlechte Qualität

KI-Modelle werden mit großen Mengen öffentlich zugänglicher Daten trainiert, was bedeutet, dass die von ihnen generierten Inhalte oft das widerspiegeln, was bereits vorhanden ist. Das Ergebnis? Inhalte, die sich abgeleitet, langweilig oder im schlimmsten Fall alarmierend ähnlich zu bereits vorhandenen Inhalten anfühlen. 

Die Lösung: KI-generierte Texte sollten niemals dein endgültiger Entwurf sein. Bereichere deine Inhalte mit markenspezifischen Erkenntnissen, Erfahrungen aus der Praxis und einer unverwechselbaren Stimme. Halte bei der Bearbeitung deiner Texte eine Liste mit redaktionellen Richtlinien griffbereit und beziehe in wichtigen Phasen des Content-Workflows immer echte Menschen mit ein.

Ungenauigkeit

Wenn du schon mal eine generative KI-Plattform benutzt hast, ist dir vielleicht ein kleiner Haftungsausschluss am unteren Bildschirmrand aufgefallen: „ChatGPT kann Fehler machen. Überprüfe wichtige Informationen” oder „Claude kann Fehler machen. Bitte überprüfe die Antworten noch einmal”. Wenn Ungenauigkeiten auftreten, spricht man von„halluzinierten” Informationen. Dies ist ein Nebenprodukt einiger der aktuellen Einschränkungen von generativen KI-Modellen. 

In manchen Themenbereichen wurde das Modell möglicherweise nicht mit den aktuellsten Infos trainiert und kann daher bei Fragen zu aktuellen oder sich ändernden Ereignissen verwirrt sein. Diese Modelle sind auch dafür bekannt, dass sie Beispiele und Fallstudien erfinden, diese aber als Fakten präsentieren. Dies zeigt, wie wichtig die menschliche Kontrolle in diesen Integrationsprozessen ist.

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Wir haben bereits die Themenfindung, die Lückenanalyse, die Inhaltsplanung, das Briefing und die Leistungsüberwachung erwähnt. All diese Funktionen werden mit Relliverse™, einem KI-gestützten System, das auf die einzigartige Stimme und die Ziele deiner Marke zugeschnitten ist, auf ein höheres Niveau gebracht.

Wir bieten auch Tools zur Textgenerierung, die eine enorme Skalierbarkeit bieten. Anstatt zwischen verschiedenen Plattformen hin und her zu wechseln, kannst du all diese KI-Funktionen an einem Ort nutzen. Mit unseren leistungsstarken Machine-Learning-Tools kannst du genau bestimmen, welche Themen und Schlüsselwörter deine Expertise für Suchmaschinen am besten signalisieren.

Wir passen die KI an die Stimme und Ziele deiner Marke an und helfen dir dabei, leistungsstarke Inhalte zu erstellen, die originell, relevant und für die Auffindbarkeit optimiert sind. Anstatt unzusammenhängende Tools zusammenzuflicken, vereint Rellify alles in einem einheitlichen System, sodass du intelligenter skalieren, schneller schreiben und Inhalte liefern kannst, die tatsächlich ankommen. Bist du bereit, KI zu deinem Blogging-Vorteil zu machen? Rellify zeigt dir, wie das geht. Vereinbare noch heute eine kurze Demo mit einem unserer Experten.