Wie man mit Agentic Workflows und AEO bessere Content-Briefings erstellt

Von Jayne Schultheis – Unternehmen versuchen gerade, agentenbasierte KI sinnvoll einzusetzen. Im Marketing bieten agentenbasierte Workflows intelligente Systeme, die Recherche, Analyse und Optimierung während des gesamten Prozesses der Inhaltserstellung automatisieren können. In Kombination mit Answer Engine Optimization (AEO) können diese Workflows die Herangehensweise von B2B-Unternehmen an Content-Strategie, Markensichtbarkeit und Wettbewerbsvorteile verändern.

In diesem Artikel schauen wir uns an, wie man mit agentenbasierten Workflows Content-Briefings erstellt, um bessere Inhalte zu produzieren, warum AEO für B2B-Unternehmen wichtig ist und wie KI-Tools die Beziehung zwischen Content-Erstellung und Sichtbarkeit in Suchmaschinen verändern.

Warum Answer Engine Optimization (AEO) wichtig ist

Answer Engine Optimization bedeutet, Inhalte so zu strukturieren und zu erstellen, dass KI-gestützte Antwort-Engines deine Infos leicht verstehen, extrahieren und als direkte Antworten auf Nutzeranfragen präsentieren können.

Traditionelle Suchmaschinen liefern dir eine Liste mit Links. Antwort-Engines wie ChatGPT, Perplexity und Googles AI Overviews bieten sofortige, synthetisierte Antworten. Sie ziehen Infos aus mehreren Quellen, verarbeiten den Kontext und die Absicht des Nutzers und liefern Antworten in Form von Gesprächen.

Für Unternehmen ist das eine große Veränderung in der Art und Weise, wie potenzielle Kunden Informationen finden. Immer mehr Entscheidungsträger suchen Antworten bei KI-Assistenten, anstatt durch Suchergebnisse zu scrollen. Wenn deine Inhalte nicht für diese Antwort-Engines optimiert sind, bist du dort nicht sichtbar.

Wie AEO mit traditionellem SEO zusammenarbeiten kann

Traditionelles SEO konzentriert sich darauf, das Ranking in organischen Suchergebnissen zu verbessern. Das Ziel: Deine Seite auf Platz eins für Ziel-Keywords zu bringen, die Klickraten zu maximieren und SERP-Funktionen wie Featured Snippets und Knowledge Panels zu dominieren.

AEO verfolgt einen anderen Ansatz. Anstatt nur für Rankings zu optimieren, optimierst du, um die maßgebliche Quelle zu sein, die Antwort-Engines zitieren und referenzieren. Die Metriken verschieben sich von „Wo stehen wir im Ranking?“ zu „Werden wir als Antwort zitiert?“.

Das bedeutet in der Praxis Folgendes:

Traditionelles SEO priorisiert:

  • Keyword-Dichte und -Platzierung
  • Backlink-Profile
  • Seitengeschwindigkeit und technische Faktoren
  • SERP-Funktionen und Sichtbarkeit in der Suche

AEO legt Wert auf:

  • Semantische Klarheit und Kontext
  • Strukturierte Daten, die Maschinen analysieren können
  • Autoritative, umfassende Antworten
  • Inhalte, die direkt auf die Absicht des Nutzers eingehen

Die gute Nachricht ist, dass AEO und SEO zusammenarbeiten können, um die Sichtbarkeit deiner Inhalte in jeder Suchumgebung zu verbessern. Es gibt auch einige Überschneidungen zwischen ihnen. Trotzdem wird AEO immer wichtiger für die Aufrechterhaltung der digitalen Präsenz und der Markenbekanntheit.

Wie wirkt sich AEO auf B2B-Unternehmen aus?

B2B-Kaufzyklen sind komplex. Entscheidungsträger recherchieren ausführlich, bevor sie überhaupt einen Anbieter kontaktieren. Sie stellen detaillierte Fragen zur Implementierung, zum ROI und zu den technischen Anforderungen. Heutzutage stellen immer mehr von ihnen diese Fragen an KI-Assistenten.

Wenn ein CFO eine Antwortmaschine fragt: „Welche Tools sollte ich bei der Implementierung von Enterprise-Content-Management-Systemen in Betracht ziehen?“, und das Fachwissen deines Unternehmens in dieser Antwort auftaucht, bist du in die engere Auswahl gekommen. Wenn du nicht auftauchst, hast du eine Chance verpasst, von der du nicht mal wusstest, dass sie existiert.

AEO hilft dir dabei, deine Marke als maßgebliche Stimme in deinem Bereich zu positionieren. Es verbessert die Sichtbarkeit deiner Marke genau in dem Moment, in dem potenzielle Kunden sich eine Meinung bilden und eine Auswahlliste erstellen. Und weil Antwort-Engines Wert auf Qualität und Klarheit legen, verbessert die Optimierung für AEO oft die Customer Journey über alle Touchpoints hinweg. Deine Inhalte werden klarer, nützlicher und umsetzbarer.

Für B2B-Inhalte ist das enorm wichtig. Du konkurrierst darum, wie Käufer ihre Probleme verstehen und Lösungen bewerten.

Die Rolle von agentenbasierten Workflows bei der Erstellung von Inhalten

Ein Content-Briefing ist ein Dokument, das beschreibt, was ein Kunde oder Redakteur in einem Artikel, Blogbeitrag oder anderen Inhalt sehen möchte. Es enthält Informationen, die ein Autor benötigt, um den Artikel, den sich die Person, die ihn in Auftrag gegeben hat, oder der KI-Agent, der den Inhalt entwickelt, effizient fertigzustellen.

Ein effektives Briefing enthält Infos über den Kunden, die Zielgruppe und die wesentlichen Elemente des Artikels sowie möglicherweise eine Gliederung für den Artikel und nützliche Quellen.

Agentische Workflows nutzen KI-Agenten – autonome Systeme, die ihre Umgebung wahrnehmen, Entscheidungen treffen und Maßnahmen ergreifen können –, um komplexe, mehrstufige Prozesse bei der Erstellung von Inhalten zu bewältigen.

Im Gegensatz zu einfacher Automatisierung, die starren Regeln folgt, passen sich agentische Workflows an. Sie analysieren Suchanfragen, um die Absichten der Nutzer zu erkennen. Sie überprüfen Webanalysen, um zu verstehen, was funktioniert. Sie scannen die Inhalte von Mitbewerbern, um Lücken zu finden. Sie passen sogar Empfehlungen basierend auf Algorithmus-Updates und sich ändernden Suchmustern an.

Im Content-Management bedeutet das, dass man von „eine Person erstellt ein Briefing” zu „ein intelligentes System arbeitet mit Menschen zusammen, um schneller bessere Briefings zu erstellen” übergeht.

Wie agentenbasierte Workflows zu besseren Inhaltsbeschreibungen führen

Herkömmliche Inhaltsbeschreibungen erfordern einen erheblichen manuellen Aufwand. Jemand recherchiert Schlüsselwörter, analysiert Wettbewerber, ermittelt die Absichten der Nutzer, skizziert die Struktur und stellt eine Liste möglicher Ressourcen für den Inhalt zusammen. Das ist zeitaufwändig, und die Qualität hängt davon ab, wer die Beschreibung erstellt.

Agentenbasierte Workflows verändern diesen Prozess durch:

  • die datengesteuerte Recherche automatisieren: KI-Tools scannen Suchanfragen, analysieren Trendthemen und finden heraus, welche Fragen dein Publikum tatsächlich stellt. Anstatt die Absichten der Nutzer zu erraten, arbeitest du mit echten Daten darüber, was die Leute wissen wollen
  • eine Echtzeit-Inhaltsanalyse bieten: Bevor ein Autor loslegt, analysieren agentenbasierte Systeme die erfolgreichsten Inhalte in deinem Bereich, finden gemeinsame Strukturelemente und schlagen Ansätze vor, die funktionieren. Sie lernen aus dem, was Anklang findet
  • Integration strukturierter Datenanforderungen: AEO hängt von Inhalten ab, die Suchmaschinen analysieren können. Agentic-Workflows integrieren strukturierte Daten direkt in Briefings und fordern Autoren dazu auf, die semantische Klarheit und Organisation zu berücksichtigen, die KI benötigt
  • Optimierung für die gesamte Customer Journey: Gute Briefings berücksichtigen, wo sich die Leser auf ihrer Reise befinden. Agentic-Workflows analysieren die Interaktionsmuster der Nutzer auf deiner Website und den Websites deiner Mitbewerber und empfehlen dann Inhaltsansätze, die zu den verschiedenen Phasen der Customer Journey passen
  • Verbesserung von Effizienz und Effektivität: Im digitalen Marketing kommt es auf Schnelligkeit an. Wenn du schneller als deine Konkurrenten von der Idee zum veröffentlichten Inhalt gelangst, ziehst du die Aufmerksamkeit auf dich und etablierst dich als Autorität. Agentic-Workflows verkürzen die Zeitpläne drastisch – was früher Tage dauerte, ist jetzt in wenigen Stunden erledigt. Aber der eigentliche Gewinn ist nicht nur die Geschwindigkeit

Agentische Workflows liefern oft bessere Briefings als manuelle Prozesse, weil sie mit größeren Datensätzen, aktuelleren Infos und ausgefeilteren Analysen arbeiten. Teams berichten von qualitativ hochwertigeren Ergebnissen, die in der organischen Suche besser abschneiden, mehr Nutzerinteraktion generieren und zu verbesserten Konversionsraten führen.

Letztendlich helfen agentische Workflows dabei, Content-Briefings zu erstellen, die umfassender sind, besser auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt sind und mit größerer Wahrscheinlichkeit sowohl die organische Suchleistung als auch die Sichtbarkeit in Suchmaschinen verbessern.

Wie hilft uns KI dabei, die Absichten der Nutzer zu verstehen?

Die Absicht eines Nutzers ist das, was er tatsächlich erreichen möchte, wenn er eine Suche durchführt. Sie ist die Grundlage für effektive Inhalte. Wenn man sie falsch versteht, scheitern selbst perfekt optimierte Inhalte.

KI-Tools sind hervorragend für die Absichtsanalyse geeignet, da sie natürliche Sprache umfassend verarbeiten. Sie verstehen, dass „bestes Unternehmens-CMS” und „welches Content-Management-System sollten wir wählen” dieselbe Absicht ausdrücken, auch wenn die Schlüsselwörter völlig unterschiedlich sind.

Für Content-Briefings bedeutet das:

  • Bessere Themenauswahl: KI erkennt, was dein Publikum wirklich interessiert, nicht nur, was Suchvolumen generiert
  • Intelligentere Content-Ansätze: Das Verständnis der Absicht hilft dir, Themen aus der Perspektive anzugehen, die für die Leser am nützlichsten ist
  • Anpassung an Algorithmus-Updates: Wenn Suchmaschinen ihre Interpretation der Absicht verfeinern, passen KI-Tools ihre Empfehlungen automatisch an

Diese Fähigkeit wird mit der zunehmenden Verbreitung von Antwort-Engines noch wertvoller. Jede Plattform interpretiert Suchanfragen etwas anders. KI hilft dir dabei, Inhalte zu erstellen, die für mehrere Antwort-Engines geeignet sind, ohne dass du für jede einzelne Version erstellen musst.

Integration von AEO in deine Content-Strategie

Die besten Content-Briefings beschreiben nicht nur, was geschrieben werden soll. Sie bieten einen Rahmen für Inhalte, die über mehrere Kanäle und Plattformen hinweg erfolgreich sind.

AEO-fähige Briefings, die durch agentenbasierte Workflows erstellt werden, umfassen:

  • Klare Antwortziele: Welche konkreten Fragen beantwortet dieser Inhalt? Agentenbasierte Systeme identifizieren die primären und sekundären Fragen, die dein Inhalt beantworten sollte, sodass Antwort-Engines relevante Informationen leicht extrahieren können
  • Strukturierte Datenanforderungen: Briefings legen fest, wie Informationen organisiert werden sollen – nicht nur für die Lesbarkeit, sondern auch für die maschinelle Analyse. Dazu gehören Empfehlungen für Schema-Markups, Überschriftenhierarchien und semantische Beziehungen zwischen Konzepten
  • Ziele für die Nutzerinteraktion: Was sollen Leser nach dem Konsum dieses Inhalts tun? Briefs ordnen Inhalte bestimmten Phasen der Customer Journey zu und definieren Erfolgskennzahlen für die Nutzerinteraktion
  • Feature-Möglichkeiten: Welche Featured Snippets, Knowledge Panels oder andere Suchfunktionen könnte dieser Inhalt erfassen? Briefs identifizieren Möglichkeiten und bieten Formatierungsrichtlinien, um die Chancen auf diese Platzierungen zu maximieren

Wenn Autoren mit so umfassenden Briefs arbeiten, erstellen sie Inhalte, die vom ersten Tag an besser performen.

Messbare Ergebnisse erzielen

Die Content-Strategie dient letztendlich den Geschäftszielen. Für B2B-Unternehmen bedeutet das, qualifizierten Website-Traffic zu generieren, die Konversionsraten zu verbessern und die Verkaufszyklen zu verkürzen.

AEO trägt zu allen drei Punkten bei. Wenn deine Inhalte in KI-gestützten Antworten erscheinen, ziehst du hochqualifizierten Traffic an – Menschen, die aktiv nach den von dir bereitgestellten Informationen suchen. Diese Besucher kommen mit einer klareren Absicht und einem stärkeren Interesse als der durchschnittliche organische Suchverkehr.

Webanalysen von Unternehmen, die AEO einsetzen, könnten messbare Verbesserungen zeigen:

  • Höhere Interaktionsraten (Verweildauer auf der Website, Seiten pro Sitzung)
  • Bessere Konversionsraten (Formularausfüllungen, Demo-Anfragen)
  • Stärkere Fortschritte auf der Customer Journey
  • Vermehrte Wiederbesuche und Markensuchen

Da agentenbasierte Arbeitsabläufe datengesteuert sind, kannst du diese Kennzahlen kontinuierlich verfolgen, um herauszufinden, was funktioniert, und erfolgreiche Ansätze zu skalieren.

Maximierung der SERP-Funktionen für die Markenbekanntheit

Featured Snippets, Knowledge Panels und „People Also Ask“-Boxen bieten gute Chancen für mehr Sichtbarkeit. Sie nehmen eine prominente Position ein, etablieren Autorität und generieren Traffic, selbst wenn Nutzer nicht darauf klicken. Genau das ist es, was du für deine Marke willst.

Agentische Workflows identifizieren, welche SERP-Funktionen für deine Zielthemen verfügbar sind, und optimieren Content-Briefings speziell darauf, diese zu erfassen. Dazu gehört:

  • Analyse der aktuellen Feature-Inhaber: Was macht deren Inhalte so erfolgreich? Welche Lücken gibt es, die du besser füllen könntest?
  • Strategische Strukturierung der Inhalte: Unterschiedliche Features erfordern unterschiedliche Formate. Für manche sind Listen geeignet, für andere prägnante Definitionen, für wieder andere Vergleichstabellen
  • Erstellung einer umfassenden Berichterstattung: Viele SERP-Features belohnen Tiefe. Agentische Workflows identifizieren verwandte Fragen und Unterthemen, die einbezogen werden sollten, und erhöhen so deine Chancen, mehrere Features zu gewinnen

Für digitale Marketingteams ist das eine super Chance. Schon ein paar wichtige SERP-Features können die Markenbekanntheit und die organische Suchleistung echt verbessern.

Praktische Umsetzung von Content-Briefings in einem agentenbasierten Workflow

Für die Umsetzung agentenbasierter Workflows musst du nicht dein gesamtes Content-Management-System über Nacht umbauen. Fang mit einer Bewertung an:

  • Bewerte die aktuellen Prozesse: Wo gibt es Engpässe in deinem Workflow zur Erstellung von Briefings? Wo gibt es Qualitätsschwankungen? Wo fehlen dir Daten, um sichere Entscheidungen zu treffen?
  • Identifiziere hochwertige Anwendungsfälle: Welche Inhaltstypen sind für dein Unternehmen am wichtigsten? Wo hätten bessere Briefings den größten Einfluss auf die Ergebnisse?
  • Wähle geeignete KI-Tools aus: Nicht alle Tools sind gleich. Suche nach Plattformen, die sich in deine bestehenden Systeme integrieren lassen, deine spezifischen Inhaltsanforderungen unterstützen und die Analysen bereitstellen, die du zur Erfolgsmessung benötigst
  • Schule deine Teams sorgfältig: Neue Arbeitsabläufe erfordern neue Fähigkeiten. Investiere in die Schulung der Content-Ersteller, damit sie lernen, wie sie effektiv mit KI-Tools arbeiten, Empfehlungen interpretieren und das strategische Denken beibehalten können, das Maschinen nicht nachahmen können
  • Fang klein an: Teste agentenbasierte Arbeitsabläufe an einer Teilmenge von Inhalten. Vergleiche die Ergebnisse mit deinem traditionellen Prozess. Verfeinere das Ergebnis auf der Grundlage deiner Erkenntnisse. Skalier dann das, was funktioniert

Ein Wettbewerbsvorteil, der Bestand hat

Die wahre Stärke der Kombination von agentenbasierten Arbeitsabläufen mit AEO liegt in der kumulativen Wirkung im Laufe der Zeit.

Wenn deine Systeme lernen, was bei deiner Zielgruppe gut ankommt, werden sie besser darin, Briefings zu erstellen, die zu Ergebnissen führen. Wenn du mit Antwort-Engines Autorität aufbaust, werden deine Inhalte häufiger zitiert. Wenn du mehr SERP-Funktionen nutzt, steigt die Sichtbarkeit deiner Marke. Jeder Erfolg baut auf den vorherigen auf.

Erstellen von Content-Briefings mit agentenbasierten Arbeitsabläufen

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About the author

Jayne Schultheis ist seit fünf Jahren im Bereich der Erstellung und Optimierung von Artikeln tätig und hat miterlebt, wie Rellify diese Arbeit seit seiner Gründung verändert hat. Mit strategischer Recherche, einer starken Stimme und einem scharfen Blick für Details hat sie vielen Rellify-Kunden geholfen, ihre Zielgruppen anzusprechen.

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