Evidenzbasierte Inhalte: Wie man Daten und Expertenmeinungen nutzt, um E-E-A-T aufzubauen
Zuletzt aktualisiert am
November 19, 2025
veröffentlicht:
November 19, 2025

Von Dan Duke – Du weißt, dass deine Inhalte glaubwürdig sein müssen. Du arbeitest daran, E-E-A-T für deine Blogbeiträge aufzubauen. Aber wie kannst du angesichts knapper Fristen, kleiner Teams und des Drucks, regelmäßig zu veröffentlichen, tatsächlich deine Expertise in jedem Artikel unter Beweis stellen?
Die Antwort lautet nicht, härter zu arbeiten, sondern echte Beweise zu liefern. Dieser Leitfaden bietet praktische Vorlagen für die Überprüfung von Fakten, die Befragung von Fachexperten und die korrekte Einbindung von Quellen. Diese Techniken helfen dir dabei, Inhalte zu verfassen, die Lesern, Bots, Suchmaschinen und Antwortmaschinen zeigen, dass deine Inhalte wertvoll und vertrauenswürdig sind.
Kurz gesagt: Du bekommst alles, was du brauchst, um evidenzbasierte Inhalte zur Regel für dein Team zu machen,nicht zur Ausnahme.
Wie baut Evidenz E-E-A-T auf?
E-E-A-T steht für Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Es ist kein Ranking-Faktor für Google-Suchergebnisse, aber ein wichtiges Element von Inhalten, das die Qualitätsbewerter des Suchriesen verwenden, um zu beurteilen, ob sie hilfreich und zuverlässig sind.
Die Leitlinien von Google zur Erstellung hilfreicher, zuverlässiger und menschenorientierter Inhalte betonen drei wichtige Fragen im Zusammenhang mit Vertrauen und Transparenz:
- Wer hat den Inhalt erstellt?
- Wie wurde er erstellt?
- Warum gibt es ihn?
Du baust Vertrauen bei den Lesern auf und machst dich bei Google beliebt, indem du die Fragen der Nutzer offen beantwortest – indem du die Autoren mit den entsprechenden Qualifikationen nennst, deinen Forschungsprozess erklärst und deinen Zweck klar darlegst. Wenn du Behauptungen mit Daten untermauerst, Primärquellen zitierst und Expertenmeinungen einbringst, zeigst du Fachwissen und Autorität.
Dies ist besonders wichtig für YMYL-Themen (Your Money or Your Life), wie Gesundheit, Finanzen oder Sicherheit, bei denen unzuverlässige Informationen echten Schaden anrichten können. Aber bei jedem Thema unterscheidet die Evidenz zwischen Vordenkerrolle und generischen Inhalten aus der Content-Fabrik.
Was zählt als "Evidenz" in Marketinginhalten?
Nicht alle Quellen haben das gleiche Gewicht. Wenn du die Hierarchie verstehst, kannst du besser entscheiden, was du zitierst und wie du es präsentierst.
- Primärquellen sind Originalmaterialien: Forschungsarbeiten, Datensätze von Behörden, Unternehmensberichte, direkte Interviews oder deine eigenen Daten. Diese haben die größte Autorität, weil sie am nächsten an der Quelle sind
- Sekundärquellen analysieren, fassen zusammen oder kommentieren Primärquellen. Dazu gehören Nachrichtenartikel über eine Studie, Branchenberichte, die mehrere Datensätze zusammenfassen, oder Expertenkommentare. Sie sind nützlich für den Kontext, aber weniger aussagekräftig als direkte Quellen
- Expertenmeinungen bringen Erfahrung und Interpretation ein. Ein Zitat von einem praktizierenden Arzt, einem erfahrenen Finanzvorstand oder einem Forscher auf diesem Gebiet bestätigt deinen Standpunkt und bringt Nuancen aus der Praxis ein, die Daten allein nicht liefern können
- Originaldaten aus Umfragen, Experimenten oder Audits, diedu durchführst, machen deinen Inhalt zu einer Primärquelle, die andere zitieren werden. Selbst kleine Ergebnisse (50–100 Antworten) können deinen Beitrag von anderen abheben, wenn die Methodik solide ist
Der Standard für alle Belege ist Transparenz. Der International Fact-Checking Network Code of Principles, der von professionellen Faktenprüfern weltweit verwendet wird, betont die klare Offenlegung von Quellen, die Erläuterung deiner Methodik und die Verlinkung zu Belegen, damit Leser Behauptungen selbst überprüfen können. Marketinginhalte sollten die gleichen Normen anwenden.
Die Quellenangabe ist wichtig. Verlinke immer auf die beste verfügbare Primärquelle. Wenn du eine Statistik zitierst, verlinke auf den Originalbericht, nicht auf den Blogbeitrag, in dem sie erwähnt wurde. Wenn du dich auf Expertenmeinungen beziehst, nenne die Person und ihre Qualifikationen. Vage Formulierungen wie „Studien zeigen” oder „Experten sagen” untergraben das Vertrauen.
Ein schneller, wiederholbarer Fact-Checking-Workflow (SIFT)
Du brauchst keinen Journalismus-Abschluss, um Behauptungen im Internet vor der Veröffentlichung zu überprüfen. Die SIFT-Methode, die von den Experten für digitale Kompetenz Mike Caulfield und Sam Wineburg entwickelt wurde, bietet Marketern einen vierstufigen Prozess, der nur wenige Minuten pro Behauptung dauert.
Das SIFT-Framework
- Stopp: Bevor du eine Statistik, ein Zitat oder eine Behauptung verwendest, halte inne. Frag dich: Weiß ich, dass diese Quelle zuverlässig ist? Verstehe ich den Kontext? Wenn du dir unsicher bist, kopiere nichts, sondern überprüfe es zuerst
- Überprüfe die Quelle: Wer hat diese Info veröffentlicht? Was ist deren Fachgebiet oder Agenda? Schau dir die „Über uns”-Seite an, such nach Referenzen und achte auf Voreingenommenheit oder Angaben zur Finanzierung. Ein Blogbeitrag eines Pharmaunternehmens über die Wirksamkeit eines Medikaments sollte vielleicht genauer unter die Lupe genommen werden als eine von Fachkollegen geprüfte Studie
- Finde eine bessere Berichterstattung: Du hast die Quelle überprüft, jetzt überprüfe die Statistik oder Behauptung. Such nach anderen, die über dieselbe Behauptung berichten. Bestätigen renommierte Medien oder Forscher diese? Wenn du der Einzige bist, der über etwas Dramatisches berichtet, ist das ein Warnsignal
- Verfolge die Quelle bis zum Original zurück: Wenn jemand eine Studie zitiert, finde die tatsächliche Studie. Wenn jemand einen Experten zitiert, finde das vollständige Interview oder die vollständige Abhandlung. Sekundäre Quellen können falsch dargestellt sein, selektiv ausgewählt sein oder wichtige Zusammenhänge auslassen. Wenn du zum Original zurückgehst, kannst du die Richtigkeit überprüfen und eine bessere Quelle finden
Erwäge die Verwendung des SIFT-Frameworks als Teil deines Red-Teaming-Prozesses für deine Inhalte. Um Ungenauigkeiten und Verzerrungen aufzudecken, egal ob sie durch KI oder menschliches Versagen verursacht wurden, hinterfragst du alle Behauptungen und Tatsachenaussagen, um ihre Richtigkeit zu überprüfen.
Praktische SIFT-Checkliste für Marketer
Verwende diese Checkliste jedes Mal, wenn du auf eine Behauptung stößt, die es wert ist, aufgenommen zu werden:
- [ ] Ich habe herausgefunden, wer diese Behauptung ursprünglich veröffentlicht hat
- [ ] Ich habe überprüft, ob die Quelle über relevantes Fachwissen oder Autorität verfügt
- [ ] Ich habe überprüft, ob andere glaubwürdige Quellen diese Behauptung bestätigen
- [ ] Ich habe einen Link zur Primärquelle gesetzt, nicht zu einer Zusammenfassung oder einem Aggregator
- [ ] Ich verstehe den Kontext gut genug, um ihn mit meinen eigenen Worten zu erklären
- [ ] Die Behauptung ist aktuell und wurde nicht widerrufen oder widerlegt
Wenn etwas die SIFT-Kriterien nicht erfüllt, suche entweder eine bessere Quelle oder entferne die Behauptung. Es ist besser, eine schwache Statistik wegzulassen, als deine Glaubwürdigkeit zu untergraben.
Wie kann ich schnell Input von Fachexperten einholen?
Fachexperten machen deine Inhalte glaubwürdiger – aber sie sind beschäftigt, und Engpässe beeinträchtigen die Veröffentlichungsgeschwindigkeit. Die Lösung ist ein strukturierter, asynchroner Workflow, der ihre Zeit respektiert und gleichzeitig erfasst, was du brauchst.
Bereite deine Fachexperten vor dem Interview vor
Bitte Experten nicht, deine Recherchen zu übernehmen. Schick ihnen eine kurze Zusammenfassung (300–400 Wörter), in der Folgendes erklärt wird:
- Das Ziel des Artikels und die Zielgruppe
- Die konkreten Fragen oder Behauptungen, zu denen du ihre Meinung brauchst
- Das gewünschte Format (Zitate, Faktencheck, strategische Einblicke)
- Die Frist und die ungefähr benötigte Zeit (in der Regel 20–30 Minuten)
Das hilft ihnen, vorauszudenken und präzisere, besser nutzbare Antworten zu geben.
Beispielfragen für Interviews mit Fachexperten
Passe diese Fragen an dein Thema an, aber Fragen wie diese können branchenübergreifend eingesetzt werden:
- Kontext schaffen: „Was ist das größte Missverständnis, das Menschen über [Thema] haben?“
- Erfahrungsbasierte Erkenntnisse: „Können Sie mir ein konkretes Beispiel nennen, bei dem [Konzept] zum Tragen kam?“
- Validierung: „Ich habe vor, [X] zu behaupten. Stimmt das mit deinen praktischen Erfahrungen überein oder würdest du es anders formulieren?“
- Zukunftsorientiert: „Worauf sollten Leser in den nächsten 6–12 Monaten in Bezug auf [Thema] achten?“
- Zitierfähige Perspektive: „Wenn du deinen Rat zu [Thema] in einem Satz zusammenfassen müsstest, wie würde dieser lauten?“
Asynchrone Erfassung und Genehmigungsprozesse
Die meisten Fachexperten bevorzugen asynchrone Formate – E-Mail, aufgezeichnete Videoantworten oder geteilte Dokumente –gegenüber Live-Anrufen, die zu Terminproblemen und anderen Hindernissen führen können.
Wenn deine Fachexperten einen Live-Anruf machen, solltest du diesen mit ihrer Zustimmung aufzeichnen. Die Aufzeichnung kann mit einer Vielzahl von Tools einfach transkribiert werden.
Sag deinen Fachexperten im Voraus, dass du zwei Freigabeschritte nutzen wirst. Nach dem ersten Entwurf und vor der Veröffentlichung schickst du den Experten den Inhalt mit ihren Beiträgen. Sie können dann falsche Darstellungen korrigieren oder Nuancen klarstellen. Du schickst ihnen auch einen endgültigen Entwurf zur Freigabe, einschließlich ihrer Biografie und aller ihnen zugeschriebenen Aussagen.
Das kann ein oder zwei Tage länger dauern, reduziert aber die Korrekturen nach der Veröffentlichung erheblich und stärkt das Vertrauen.
Best Practices für die Integration von Quellen und Zitaten
Sobald du Belege hast, ist es genauso wichtig, wie du sie integrierst, wie die Quelle selbst. Schlechte Zitiergewohnheiten bergen das Risiko von Plagiaten, verwirren die Leser und schwächen deine Autorität.
Wann solltest du zitieren, paraphrasieren oder zusammenfassen?
Menschen sprechen oft nicht in sauberen, klaren Sätzen. Bei der Verwendung eines Interviews mit einem Fachexperten stellen Autoren möglicherweise fest, dass sie das gesprochene Wort verbessern können. Wenn du Experteninhalte zu einem Artikel hinzufügst, befolge diese von Purdue OWL inspirierten Richtlinien:
- zitiere, wenn der genaue Wortlaut unverwechselbar, maßgeblich oder für die Genauigkeit notwendig ist. Verwende Anführungszeichen und gib sofort die Quelle an: „Vertrauen ist der wichtigste Aspekt von E-E-A-T“, sagte John Doe, Marketingprofessor an der Acme University und Autor von „How Google Search Quality Raters Think“
- paraphrasiere, wenn du einen Punkt klarer und/oder prägnanter als im Ausgangsmaterial formulieren kannst. Schreib den Text komplett in deinen eigenen Worten neu und gib trotzdem die Quelle an: Google betont in seinen Search Central-Richtlinien, dass Vertrauenswürdigkeit gegenüber anderen E-E-A-T-Elementen an Bedeutung überwiegt
- fasse zusammen, wenn du ein größeres Argument oder einen größeren Datensatz verdichtest. Erfasse den Hauptpunkt und gib die Quelle an: Eine Studie aus dem Jahr 2024 mit 500 Marketern ergab, dass Content-Teams mit dokumentierten Workflows zur Faktenprüfung 40 % weniger Korrekturen veröffentlichten (Quellenname, Jahr)
In jedem Fall kannst du externe Links zur Quelle verwenden, um den E-E-A-T-Wert deiner Inhalte zu stärken.
Verlinkung zu Primärquellen
Jede Tatsachenbehauptung, die nicht allgemein bekannt ist, sollte mit ihrer Quelle verlinkt werden. Platziere Links in der Behauptung selbst oder direkt danach:
- Laut dem US-amerikanischen Bureau of Labor Statistics wird die Beschäftigung von Marketingmanagern bis 2032 voraussichtlich um 6 % steigen
Gib Primärquellen Vorrang vor Aggregatoren. Wenn du eine Studie zitierst, verlinke auf den Zeitschriftenartikel oder das institutionelle Repositorium, nicht auf die Pressemitteilung. Wenn du auf eine Vorschrift verweist, verlinke auf die offizielle Seite der Regierung.
Praktische Zitiermuster für evidenzreiche Inhalte
Verwende in Blogbeiträgen In-Text-Zitate und Hyperlinks zu Quellen anstelle von Fußnoten. Leser überfliegen den Text und scrollen nicht bis zu den Endnoten.
Muster im Text:
Untersuchungen des Digital Literacy Project der Stanford University zeigen, dass selbst erfahrene Leser Schwierigkeiten haben, glaubwürdige Quellen ohne strukturierte Bewertungsmethoden zu identifizieren.
Bei datenreichen Beiträgen könntest du erwägen, am Ende einen Abschnitt „Quellen” hinzuzufügen, in dem neben dem Link der vollständige Titel, der Autor, die Veröffentlichung und das Datum jeder Quelle angegeben sind.
Risiko von Plagiaten reduzieren
Wenn du KI-Schreibtools verwendest, gib diese Unterstützung offen an und überprüfe die Ergebnisse sorgfältig – Modelle geben Trainingsdaten manchmal wörtlich wieder.
Paraphrasiere Statistiken und Ergebnisse, anstatt die Formulierung der Quelle zu kopieren.
Im Zweifelsfall füge eine Quellenangabe hinzu.
Nach der Veröffentlichung: Überwachen, aktualisieren und Vertrauen aufbauen
Evidenzbasierte Inhalte sind keine einmalige Angelegenheit. Die besten Artikel werden zu lebendigen Ressourcen, die du mit neuen Daten aktualisierst und so ihre Autorität über die Zeit aufrechterhältst.
Wie oft sollte ich Inhalte aktualisieren?
Richte Kalendererinnerungen ein oder nutze die in die Google Search Console integrierte Überwachung, um leistungsstarke Artikel erneut zu überprüfen, wenn:
- jährliche Datensätze aktualisiert werden (z. B. BLS-Beschäftigungsstatistiken, Branchen-Benchmark-Berichte)
- neue Studien deinen Behauptungen widersprechen oder sie ergänzen
- der Traffic zurückgeht, was darauf hindeutet, dass der Inhalt an Relevanz verliert
- Aktualisierungen von Mitbewerbern dich mit neueren Belegen übertrumpfen
Die Überwachungsfunktionen von Rellify markieren diese Momente, und wir können neue Briefings erstellen, die genau angeben, was aktualisiert werden muss, sodass die Pflege genauso systematisch erfolgt wie die ursprüngliche Erstellung.
Mit aktualisierten Zitaten erneut veröffentlichen
Wenn du aktualisierst:
- Ersetze veraltete Statistiken durch aktuelle Daten
- Füge neue Expertenzitate oder Fallstudien hinzu
- Verlinke zu aktuellen Primärquellen
- Aktualisiere das Datum „Zuletzt aktualisiert” und füge eine Änderungsprotokollnotiz hinzu, wenn die Aktualisierungen umfangreich sind
Suchmaschinen belohnen Aktualitätssignale, insbesondere bei Informationsanfragen, bei denen Aktualität eine Rolle spielt. Noch wichtiger ist, dass Leser Inhalten vertrauen, die neue Entwicklungen berücksichtigen, anstatt so zu tun, als seien die Daten von 2022 noch aktuell.
Vertrauen im Laufe der Zeit aufbauen
Jede Aktualisierung ist eine Chance, die Autorität zu vertiefen:
- Füge eine weitere SME-Perspektive hinzu
- Beziehe Leserfragen aus Kommentaren oder Support-Tickets ein
- Zitiere deine eigenen neueren Artikel oder Originalforschungen
- Erweitere Abschnitte, in denen Konkurrenten dich derzeit übertreffen
Dieser Ansatz macht einen einzelnen starken Artikel zu einer Säule, die über Jahre hinweg Backlinks und Traffic generiert.
Mache evidenzbasierte Inhalte zu deinem Wettbewerbsvorteil
Die meisten Content-Teams behandeln die Quellenangabe als Nebensache – eine Last-Minute-Suche nach einer Statistik, die sie in den Entwurf einfügen können. Wenn du dieses Vorgehen umkehrst und Evidenz in deinen Arbeitsablauf integrierst, ändert sich alles.
Deine Fachexperten leisten einen effizienten Beitrag, weil du ihre Zeit respektierst. Deine Leser vertrauen dir, weil du deine Arbeit offenlegst. Und Suchmaschinen belohnen dieses Vertrauen mit Sichtbarkeit.
Die in diesem Leitfaden beschriebenen Techniken – Recherche mit SIFT, asynchrone Erfassung von Fachexperten-Input, saubere Integration von Quellen und Planung von Aktualisierungen – lassen sich auf jeden Artikel deines Teams anwenden.
Beginne mit einem Artikel mit hoher Priorität. Erstelle den Inhalt mithilfe der obigen Vorlage. Gehe die Checkliste durch. Beobachte dann, was passiert, wenn du Inhalte veröffentlichst, die Fachwissen tatsächlich demonstrieren, anstatt es nur zu behaupten.
Kontaktiere Rellify noch heute, um die Leistungsfähigkeit von KI-Agenten zu erleben, die Erkenntnisse aus Wettbewerbsmarktdaten liefern. Finde heraus, welche Themen, Fragen und Entitäten deinen Mitbewerbern fehlen. Erstelle dann mit Rellifys Themenintelligenz evidenzreiche Inhalte.
